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Verstärker und DAC von Mola Mola bei Max Schlundt

von | 11. Juni 2024

Der in den Niederlanden beheimatete Hersteller Mola Mola („Mondfisch“) gilt hierzulande noch als Geheimtipp. Grund genug für den bekannten Berliner Fachhändler Max Schlundt, einmal auf die spannenden Elektronikkomponenten aus dem Land des Matjeshering und Genever hinzuweisen, die in Deutschland aktuell exklusiv von ihm und dem Hannoveraner Fachhändler Alex Giese angeboten werden. Besonderes Augenmerk, so Max Schlundt, lege man bei Mola Mola auf einen neutralen und präzisen Klang. Dafür bürge nicht zuletzt die Entwicklerlegende Bruno Putzeys, aus dessen Feder die Mola-Mola-Lösungen maßgeblich stammen.

Mola Mola: Vorverstärker und Endstufen

Inzwischen umfasst das Mola-Mola-Programm sechs verschiedene Elektronikkomponenten. Da wäre zunächst der Vorverstärker Makua, der ab Werk mit je fünf symmetrischen und unsymmetrischen Hochpegeleingängen ausgestattet ist, aber auf Wunsch sowohl mit einem optionalen Phonomodul als auch mit einem ausgefeilten DAC-Erweiterungsmodul aufgebohrt werden kann.

Der Vollverstärker Kula von Mola Mola

Blick auf das Innenleben des Mola-Mola-Vollverstärkers Kula

Ideale Spielpartner für den Preamp sollen die ab dem vierten Quartal dieses Jahrs erhältlichen Monoblöcke Mola Mola Ossetra sein, die jeweils 400 Watt an 8 Ohm bei extrem hohem Dämpfungsfaktor (>4000) rausdrücken können. Schon jetzt erhältlich ist die Stereoendstufe Mola Mola Perca, die 150 Watt pro Kanal leistet und ebenfalls mit hohem Dämpfungsfaktor arbeitet.

Die Rückseite des Vorverstärkers Makua von Mola Mola mit DAC-Board

Blick auf die Heckpartie des Vorverstärkers Makua von Mola Mola – linkerhand sieht man, dass diese Version mit dem DAC-Board aufgerüstet wurde

Vollverstärker, DAC & Phonostufe von Mola Mola

Dann wäre da noch der Vollverstärker Mola Mola Kula, der sich – ebenso wie der oben genannten Vorverstärker – mit Phono- und DAC-Modulen erweitern lässt. Die fünfte Komponente ist ein ambitionierter DAC namens Mola Mola Tambaqui, der sich auf alle wichtigen Schnittstellen (Toslink, S/PDIF koaxial, AES/EBU, USB-B) versteht und außerdem einen Bluetooth-Empfänger mitbringt. Letzter im Bunde ist der reinrassige Phonovorverstärker Mola Mola Lupe, der einen symmetrischen und drei unsymmetrische Eingänge aufweist; hier sind sowohl Eingangsimpedanz und -kapazität als auch die Verstärkung manuell wählbar.

Verfügbarkeit, Vorführung

Alle bereits verfügbaren Modell weisen die gleiche Gehäusehöhe und -tiefe auf, sodass sie auch optisch wie aus einem Guss erscheinen, und sind vorführbereit. Neugierig geworden? Dann schauen Sie bei Max Schlundt in Berlin (Kontaktadresse unten) oder auch beim niedersächsischen Fachhändler Alex Giese (Theaterstraße 14, 30159 Hannover) vorbei!

Preise

  • Mola Mola Tambaqui: 10.990 Euro
  • Mola Mola Makua: 9.490 Euro
  • Mola Mola Perca: 7.990 Euro
  • Mola Mola Kula: 11.990 Euro
  • Mola Mola Lupe 7.990 Euro
  • DAC-Modul für Makua und Kula: 6.990 Euro
  • Phono-Modul für Makua und Kula: 2.190 Euro

Kontakt

Max Schlundt Kultur Technik
Kantstraße 17 (im Living Berlin)
10623 Berlin
Deutschland

Telefon: +49(0)30-31 51 53 40
E-Mail: info@maxschlundt.de
Web: https://www.maxschlundt.de

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