Tja, so kann es manchmal gehen. Das in der Schweiz beheimatete Unternehmen Merason hat mit seinen beiden D/A-Wandlern DAC 1 und Frérot laut Vertrieb so viele Lorbeeren bei Testredaktionen, Käuferinnen und Käufern angesammelt, dass es zuletzt Lieferengpässe gab. Diese seien nun überwunden.
Merason DAC 1 und Frérot: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Bei beiden Geräten handelt es sich um reine D/A-Wandler ohne Lautstärkeregelung. Der große Merason DAC 1 bietet vier verschiedene Digitaleingänge (USB-B, S/PDIF optisch und koaxial, AES/EBU), während der kleinere Merason Frérot eine etwas andere Konnektivität aufweist: Hier bleibt AES/EBU außen vor, allerdings gibt’s einen USB-B-Eingang und je zwei optische und koaxiale S/PDIF-Eingänge.
Beim DAC 1 setzt Merason auf Bauteile, die auch nach Gehör selektiert wurden, ein Reclocking des Eingangssignals ohne Resampling, einen konsequent symmetrischen Signalpfad und Class-A-Pufferung. Der kleinere Bruder Frérot ist technisch etwas einfacher gehalten, nichtsdestotrotz konnten beide DACs die begehrten fairaudio’s-favourite-Awards einheimsen.
Wer noch nicht genau weiß, welcher der beiden DACs es sein soll: Der Vertrieb CM-Audio bietet für sowohl für den DAC 1 als auch für den Frérot Testpakete zum gemütlichen Testen daheim an.
Im Zuge der „Wiederherstellung der Lieferkette“ musste Merason die Preise leicht anheben, dies geschieht jedoch behutsam: Wer bis 31.01.2022 bestellt, spart beim DAC 1 immerhin 400 Euro und zahlt statt 4.900 Euro lediglich 4.500 Euro. Auch beim Frérot wird der Preis ab 1. Februar 2022 angehoben. Er kostet sodann 1.200 Euro, wer vorher bestellt, zahlt 1.100 Euro.
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