Mit nicht weniger als 13 Eingängen wartet der neue Stereo-Vorverstärker McIntosh C49 AC auf und bietet sich so auch für etwas komplexere HiFi-Anlagen als zentrale Schaltstelle an. Sieben analoge Quellen können angeschlossen werden: Zwei symmetrische und drei unsymmetrische Hochpegel-Schnittstellen sowie zwei Phonoeingänge (MM/MC) sind auf dem rückseitigen Anschlussfeld des McIntosh C49 AC zu finden. Hinzu kommen sechs Digital-Inputs: Je zwei elektrische und optische S/PDIF-Buchsen, ein USB-B-Anschluss sowie die proprietäre „MCT“-Schnittstelle warten auf Datenzuspielung.
Der 8-Kanal-32-Bit-Wandler im Innern der neuen McIntosh-Vorstufe arbeitet im sogenannten „Quad-Balanced-Modus“ und versteht sich auch auf sehr hoch aufgelöste Datenkost (PCM bis 32 kHz/384kHz; bis DSD256). Roon-ready ist das DA-1-Modul ebenfalls – und eben ein Modul: Um für zukünftige Technologieanforderungen up to date zu bleiben, kann das Board ausgetauscht werden. Dass dieses Digitalboard richtig gut ist, durften wir zuletzt beim Test des Vollverstärkers McIntosh MA7200 AC feststellen – der von uns mit einem Award prämierte Integrierte besitzt dasselbe DAC-Modul wie der neue Vorverstärker C49 AC.
Der durchgängig transistorisierte McIntosh C49 AC dürfe als „Vorverstärker-Komplettpaket“ durchgehen, so der deutsche Vertrieb Audio Components. Mit von der Partie sind McIntosh-Technologien wie der „Heimkino-PassThru“, der sogenannte „High Drive“-Kopfhörerverstärker mit „Headphone Crossfeed Director“ (die Crossfeed-Schaltung der Amerikaner) sowie „Power Control“. Und der Look des über zehn Kilogramm schweren Gerätes ist natürlich auch ganz klassisch McIntosh …
Preis McIntosh C49 AC: 6.350 Euro
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