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HiFiAkademie miniStreamer – Netzwerkplayer: Minimax?

von | 24. Juli 2015

Frisch aus der HiFiAkademie kommt der miniStreamer. Trotz der kompakten Abmessungen steckt in dem Alugehäuse alles, was ein moderner Netzwerkplayer benötigt – gibt sich jedenfalls Hubert Reith, Chef des in Leimen ansässigen Unternehmens, überzeugt.

Neben dem Zugriff auf UPnP/DLNA-Server bietet der miniStreamer natürlich auch Internetradio sowie Zugang zu den verlustfreien Streamingdiensten von Wimp/Tidal und Qobuz. Eine 64 GB große SSD-Festplatte ermöglicht dabei die lokale Speicherung von circa 200 Alben in CD-Qualität.

Verarbeiten kann der miniStreamer um die 200 verschiedene Datenformate mit einer Auflösung von bis zu 32 Bit und 192 kHz – und das gapless. Das Audiosignal wird sowohl analog als auch digital ausgegeben, und die eingebaute Pegelregelung erlaubt es, den kleinen Netzwerker (den größeren hatten wir schon im Test) direkt mit Endstufen oder Aktivlautsprechern zu verbandeln. Für die Verbindung ins Netzwerk kann LAN oder WLAN benutzt werden.

Die Bedienung des miniStreamers funktioniert dank des eingebauten Webinterface auch ohne App – und das immer gleich, egal ob über Smartphone oder Tablet, egal ob iOS, Android, Windows, Mac oder Linux.

Preis HiFiAkademie miniStreamer: 495 Euro

Kontakt:

HiFi Akademie
eMail: info@hifiakademie.de
Web: www.hifiakademie.de

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