HiFi-Racks müssen gut aussehen – so werden das wohl die meisten sehen. Dass sie auch signifikanten Einfluss auf den Klang nehmen können, wird der eine oder andere geneigte Musikhörer dann wohl schon weniger auf dem Schirm haben. Probieren geht da über diskutieren – und bisweilen gibt es Überraschungen, wie groß die Unterschiede sein können.
Die neuen Audioracks von German Highend sind allerdings für schnelle A/B-Vergleiche nur bedingt geeignet, bestehen sie doch aus Spezialbeton und bringen satte 40 kg beziehungsweise 60 kg pro Ebene auf die Waage. Die Minimierung unerwünschter Resonanzen und Mikrofonieeffekte sei das hauptsächliche Entwicklungsziel gewesene – viele Komponenten, vermehrt aber Analoglaufwerke und Röhrenverstärker, sollen davon klanglich profitieren.
Die glatte, extrem porenarme Oberfläche wirke sehr natürlich und keinesfalls betontypisch rau, verspricht die Pressemitteilung. Bis zu vier Etagen lassen sich stapeln, Sonderanfertigungen mit individuellen Maßen, Oberflächen oder Farbgebungen sind ebenfalls möglich.
Aktuell werden zwei Basismodelle angeboten: Das kleinere (40 kg) hört auf den Namen The Rock und misst in der Standardausführung 600 x 500 x 280 mm (BxTxH), individuelle Farbwünsche sind im Preis inbegriffen. Ebenso beim Modell Stonebase, das mit biometrischen Daten von 1150 x 500 x 280 mm und 60 kg je Ebene aufwartet. Höhenjustierbare M-Spikes sind jeweils inklusive.
Die Lieferzeiten betragen vier bis sechs Wochen.
Die Preise:
German Highend The Rock: 750 Euro je Ebene
German Highend Stonebase: 1.100 Euro je Ebene
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