Wie das Klangloft in München mitteilt, habe man mit dem italienischen Hersteller Grandinote vor Kurzem eine neue, außergewöhnliche Marke ins Vertriebsportfolio aufgenommen.
Grandinote sitzt in der Lombardei und hat ursprünglich mit der Entwicklung von Röhrenverstärkern begonnen. Der Firmengründer und Ingenieur Massimiliano Magri wollte allerdings „nicht akzeptieren, dass Röhren- besser als Transistorverstärker klingen“, so die Pressemitteilung. Vielmehr gelte es, das beste aus den beiden Welten miteinander zu verbinden.
So nutzt Magri beispielsweise klassische Röhrenschaltungen, die jedoch mit Transistoren statt Röhren bestückt werden. „Magnetosolid“ nennt er diese 2005 patentierte Technik, die unter anderem mit selbst gewickelten Ausgangsübertragern aufwartet. Was Grandinote-Verstärker ansonsten auszeichnet: puristische, komplette Class-A-Signalverarbeitung, direkte Kopplung, reduzierter Einsatz von Kondensatoren nur da, wo sie sich nicht vermeiden lassen, Doppelmono-Aufbau und Verzicht auf Gegenkopplung.
Wer mehr über die besonderen technischen Hintergründe erfahren möchte, findet auf der Website von Grandinote ein PDF zum Download.
Inzwischen bietet Grandinote auch einen kombinierten Streamer/DAC sowie ungewöhnliche Lautsprecher an, die es neben Holzvarianten auch mit Carbongehäusen gibt. Auch hier achtet Massimiliano Magri auf einen möglichst puristischen Aufbau, zumindest bei den minimal designten Weichen. Denn das Topmodell Mach 18 – der „schnelle Name“ soll übrigens signaltechnisches Programm sein – ist „mal eben“ mit 18 Breitbändern und 16 Hochtönern bestückt – pro Lautsprecher, wohlgemerkt.
Sämtliche Modelle und Preise finden Sie auf der Website von Klangloft. Neugierig geworden? Dann vereinbaren Sie mit den Münchnern doch einen Hörtermin.
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