Mit dem neuen Röhrenvollverstärker CTA407, eine Weiterentwicklung des CTA405, richtet sich der Hersteller Copland an Audophile, die das Besondere suchen – und auch ein Faible für Perfektionismus haben. Der Amp ist mit verschiedenen Röhren betreibbar und stellt sich selbst auf diese ein.
Copland CTA407: Features und Ausstattung
„Luxuriöser Purismus“, dieser scheinbare Widerspruch war – so heißt es bei Copland – Leitbild bei der Entwicklung des CTA407. Der Verstärker kommt ganz klassisch mit ausschließlich analogen Eingängen. Deren gibt es fünf für Hochpegelquellen und einen für Phono-MM- beziehungsweise MC-High-Output-Systeme.
Der Copland CTA407 ist ausgestattet mit einer Push-Pull-Ausgangsstufe, bei der pro Kanal ein Paar gematchter Leistungsröhren in Ultralinear-Konfiguration arbeitet. Je nach Röhrentyp wären hier Ausgangsleistungen von gut 100 Watt pro Kanal möglich, allerdings reguliert der CTA407 die Ausgangsleistung ganz bewusst auf bis zu 50 Watt pro Kanal und fährt dabei vornehmlich im Class-A-Modus.
Dank einer automatischen Einmess- und Kalibrationsschaltung kann sich der Copland-Vollverstärker automatisch auf jede Röhre aus der 6550/KT88/KT120/KT150-Familie einstellen. Über Leuchtdiodenketten (die natürlich abschaltbar sind) lässt sich für jede der vier Röhren der Betriebs- bzw. Kalibrationszustand einsehen.
Preis Copland CTA407: 6.900 Euro
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