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Bassocontinuo Aeroline: Modulares Racksystem im italienischem Design

von | 8. Juli 2024

Der italienische Rack-Spezialist Bassocontinuo stellt mit der Aeroline-Produktline ein modulares Racksystem vor, das in drei Grundformen erhältlich ist, sich aber auf verschiedene Weisen individualisieren lässt. Bei dessen Entwicklung lagen laut Hersteller auf den optischen und akustischen Zielsetzungen gleichermaßen hohe Prioritäten.

Bassocontinuo Aeroline: flexibel in Breite und Höhe

Grob gliedert sich die Aeroline-Produktserie in drei Kategorien, die man bei Bassocontinuo F1, F2 und F3 nennt. F1 ist eine reine Basis für große und schwere Endstufen. Unter F2 gibt es ein klassisches Rack im „Altarformat“ mit bis zu vier Etagen – und F3 heißen die bis zu fünf Etagen hohen Racks mit doppelter Breite, sodass pro Rack-Ebene zwei Komponenten mit Standardbreite nebeneinander platziert werden können.

Die drei Grundformen F1, F2 und F3 der Aeroline-Racks von Bassocontinuo

Von der Gerätebasis bis zum Rack in Doppelbreite – Kunden haben die Qual der Wahl bei Bassocontinuo

Maßkonfektion

Die Racks aus der Reihe F2 (nutzbare Fläche: 560 x 545 mm – B x H) und F3 (545 x 545 mm, oberste Ebene: 1230 x 545 mm) lassen sich höchst individuell gestalten, denn es gibt für die verschiedenen Racketagen unterschiedliche hohe Säulen mit Abständen von 15 bis 35 Zentimetern, sodass das Rack quasi zum Maßanzug für vorhandene Komponenten wird. Damit nicht genug, die Zwischenebenen sind – genau wie die F1-Endstufenbasis – auch noch in fünf unterschiedlichen Farben und Designs erhältlich: in den Grundfarben Schwarz und Weiß mit wahlweise (mehr oder weniger) Keramikapplikationen oder Kohlefaser-Look.

Das massive Edelstahlgerüst mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern wird mit den einzelnen Regalböden durch spezielle Kohlefaserverbinder verbunden, was Stabilität und Dämpfung zugleich bringen soll. Die finale Höhenanpassung lässt sich über massive Metallhalbkugeln bewerkstelligen. Das Design der Bassocontinuo Aeroline stammt übrigens vom, so Bassocontinuo, „renommierten Architekten Marco Acerbis“.

Preise

Aufgrund des vorgenannten „Baukastensystems“ können wir an dieser Stelle keine Preisangaben für alle Varianten machen – aber einen Preisrahmen angeben: Die Verstärkerbasis F1 ist – je nach Ausführung – ab 2.090 Euro erhältlich. Die F2-Racks (bei drei Ebenen) kosten etwa zwischen 5.900 und 8.200 Euro – und die F3-Racks (ebenfalls bei drei Ebenen) bewegen sich in einem Preisrahmen zwischen 9.300 und rund 13.000 Euro.

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