Der bekannte Hersteller AVM mit Sitz im badischen Malsch stellt mit dem AVM CS 2.3 das Nachfolgegerät zum Erfolgsmodell CS 2.2 vor, das wir vor knapp sieben Jahren im Test hatten.
AVM CS 2.3 – Neuigkeiten
Unter anderem wurde bei der Neuentwicklung das Augenmerk auf eine modernisierte Steuerung per App gelegt. Die neue AVM-X-Stream-Engine ist in der Lage, alle relevanten hochauflösenden Audioformate – inklusive DSD128 – zu streamen. Die Streaming Engine ist eine Eigenentwicklung von AVM und lässt sich problemlos updaten, wenn erforderlich.
Ebenfalls komplett erneuert wurden die 2×140 Watt leistenden Verstärkerstufen, die nun technisch an den „großen Bruder“ CS 8.3 angelehnt sind, und die Digitalsektion: Hier kommt jetzt ein DAC-Chips aus der neuesten ESS-Sabre-Produktlinie zum Einsatz (9038Q2M).
Auch die Konnektivität kann sich sehen lassen: So verfügt der AVM CS 2.3 über mehrere Hochpegeleingänge, einen Phono-Zweig (MM und MC) und diverse Digitaleingänge (USB-Speichermedien, HDMI ARC, optisch, koaxial). Und wer noch „alte“ Silberscheiben hat, kann sie dem eingebauten TEAC-Slot-in-Laufwerk anvertrauen.
Erhältlich ist der CS 2.3 in den Farbvarianten Silber oder Schwarz, gegen Aufpreis gibt es auch eine „Cellini-Version“ mit Chromfront. Und wer sein Gerät nach dem Kauf online registriert, erhält eine Garantieverlängerung auf insgesamt vier Jahre.
Preis AVM CS 2.3: 4.990 Euro
Kontakt
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