Wer sich diesen Vorverstärker zulegt, der dürfte eine ganze Weile immun gegen neues „Spielzeug“ sein – so viel scheint sicher. Der Rubicon-Preamp aus dem Hause Antelope wartet nämlich mit einer ganzen Reihe besonderer und teilweise einmaliger Features auf.
So enthält er laut Pressemitteilung den bisher einzigen D/A-Wandler mit einer integrierten, atomuhrpräzisen Taktquelle. In Verbindung mit der hauseigenen „64 Bit Accoustically Focused Clocking Technology“ soll so ein „Durchbruch im Jitter-Management erreicht werden“.
Das im Art-Déco-Design gehaltene Aluminiumgehäuse beherbergt unter anderem aber auch einen diskret aufgebauten Phono-Vorverstärker und einen zweistufigen Kopfhörerverstärker. Der verbaute Wandler bietet überdies eine USB-Recording-Funktion, sodass mit dem Rubicon auch analoge Aufnahmen digitalisiert werden können.
Insgesamt hält der Rubicon sechs analoge (davon 1 x Phono) Eingänge in den Formaten Cinch, Klinke und XLR, fünf digitale Eingänge (S/PDIF, Toslink, AES/EBU, USB), einen Word-Clock-Eingang und eine Ethernet-Schnittstelle bereit. Ausgangsseitig gibt es einen symmetrischen XLR- und einen unsymmetrischen Cinch-Output, sowie einen USB- und zwei „de-jittered“ S/PDIF-Digitalausgänge.
Der Preis steht noch nicht fest, wird aber sicherlich bei der Premiere des Geräts auf der High End 2012 verkündet werden (Halle 3, Raum A04).
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