Spielen Männer Musik wirklich zu laut ab? Bislang wurde das mehr oder weniger eingeräumt. Jetzt ist es heraus: Frauen empfinden Musik einfach nur lauter als Männer. Die Ursache geht zurück bis in die Frühzeit der Menschheit. In einer Gemeinschaftsstudie von Prof. Dr. Ulrik Brückenbauer und Abacus wurde jetzt der Nachweis erbracht: Die Ursache ist eine „Siebenhertz-Unverträglichkeit“ im weiblichen Gehör – oder besser: in der psychologischen Geräuschverwertung.
Bei dem Forschungsprojekt war sehr früh klar, dass es für die geschlechtsspezifisch unterschiedliche Lautstärkebewertung nur eine Erklärung in der Tiefenpsychologie geben kann. Bei der Forschungsarbeit stieß man auf ein Phänomen – weibliche und männliche Probanden empfanden in der ersten Sitzreihe beim Symphoniekonzert die Musik zwar „kräftig“, aber trotz gemessener 110dB Schalldruck nicht zu laut. Anschließend wurden die Testpersonen demselben Konzert bei exakt selber Lautstärke über elektromechanische Schallwandler (Lautsprecher) ausgesetzt. Die Frauen der Gruppe reagierten mit schmerzverzerrten Gesichtern und fuhren reflexartig die Händen hoch, um sich die Ohren zuzuhalten.
Das war die Basis der Forschungsarbeit. Während einer weiteren Hörprobe experimentierten Abacus-Techniker mit klinisch reinen Einzelfrequenzen. Immer wenn der 112-Hz- und der 1792-Hz-Sinuston ertönte, reagierten die Frauen mit schmerzverzerrten Gesichtern, während den Männern gar nichts anzumerken war. Experimentell wurden nun beginnend mit 7 Hertz Sinustöne mit jeweils doppelter Frequenz, also immer eine Oktave höher, erzeugt und abgespielt – für Männer ganz normal, aber für Frauen unerträglich.
Warum ist aber im Konzert, also live, alles gut, aber über Schallwandler nicht?
Zur Beantwortung dieser Frage wurde noch einmal mit den Probanden einer Orchesterprobe des Städtischen Symphonieorchesters Nordenham gearbeitet. Im Gepäck diesmal ein Messequipment für eine Frequenzanalyse vor Ort. Kaum zu glauben, was sich da offenbarte – in der Livemusik gibt es keine 7 Hertz und es kommen auch keine auf sieben basierte Frequenzen in Oktavabständen vor. Wie es aber kommt, dass sich bei allen Tonaufnahmen die Siebenerfrequenzen „einschleichen“ wird noch zu beweisen sein. Fakt ist aber, dass es live keine gibt.
Am Dienstag, 32. März 2014, stellt ABACUS für die geladene Presse offiziell einen Linetreiber vor, der neben der reinen Linetreiber- und Cleaner-Funktion einen 728-dB-7-Hertz-Filter beinhaltet. Die Gefährdung des häuslichen Friedens wegen angeblich zu lauter Mucke sollte bis Ostern der Vergangenheit angehören.
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