07.12.2016 | Singer/Songwriter geben ja gerne mal traurige Weisen zum Besten, und zu welcher Jahreszeit passt das schon besser als zum Herbst? Hier zwei Platten, die trotzdem eher glücklich denn depressiv stimmen: Plattenkritik Fraser Anderson | Fabrizio Consoli
06.01.2017 | Was kommt dabei heraus, wenn ein Gitarrist auf elektronische Beats setzt, „alte Recken“ ihrem Stil treu bleiben und ein Kreativkopf mit hypnotischen Sounds experimentiert? Ganz einfach: drei Alben, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Plattenkritik John Frusciante | Pixies | Omar Rodriguez Lopez
12.01.2017 | Auf Basis dieser Themen hat Cohen, wenn man so will, das Genre der „suggestiven Endzeitballade“ erschaffen. Sein vierzehntes und leider letztes Studioalbum: Plattenkritik Leonard Cohen
03.02.2017 | Keine Bange vor komplexer Polyrhythmik und „architektonischen“ Sound-Konstruktionen, denn ungewöhnliche Musik kann durchaus unterhaltsam sein: Plattenkritik Radian | Meshuggah | Tame Impala
17.02.2017 | Manchmal braucht man sie einfach – Platten im guten, alten Motown-Stil. Oder soll doch lieber meditatives, vielschichtiges Material auf den Plattenteller? Plattenkritik Tony Momrelle | Chip Wickham
01.03.2017 | Zerbrechliche Vocals, folkiges Vintage-Instrumentarium und ein guter Schuss Poesie – aus diesen Zutaten erschafft Emily Millard ihren ganz eigenen musikalischen Stil: Plattenkritik Emily Millard
07.03.2017 | Drei eigentlich höchst unterschiedliche Platten, die – wenn man genauer hinhört – dann uneigentlich doch so einiges gemein haben: Plattenkritik Tortoise | Aki Takase | Jenny Hval
13.03.2017 | Was zeichnet einen „Klassiker“ aus? Er ist zeitlos und gefällt (fast) jedem. Wenn die Definition stimmt, dann kennen wir zwei Alben, die diese Bezeichnung verdienen: Plattenkritik Rumer | Paul Kelly & Charlie Owen
29.03.2017 | Yin und Yang, Ewigweibliches und Urmännliches, Frauenstimme und Basston – purer und kontrastreicher kann ein Duo kaum sein: Plattenkritik Le Bang Bang
06.04.2017 | Drei Alben. Drei Genres. Dreimal gehaltvolle musikalische Kost. Aller guten Dinge sind zwar mitnichten immer drei – hier aber schon: Plattenkritik Childish Gambino | Russian Circles | Minus the Bear
10.04.2017 | Tanzmusik für Intellektuelle und Partyklänge mit versteckten, „tieferen“ Botschaften. Zwei Platten, die sowohl ins Herz als auch ins Hirn gehen: Plattenkritik Bonobo | Llorca
19.04.2017 | Mal sanft, mal explosionsartig, dann bassbetont & langhaarig – und schließlich ein tranceartiges Eintauchen in Klangschichten. Drei Alben mit ganz eigenen Qualitäten: Plattenkritik Anohni | Bo Ningen | Brian Eno