Musik: Plattenkritik

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Musik driving mrs. satan_pet_bartmes_spaniol4_christian bakanic's trio infernal_valerie sajdik_alphabet backwards_holler my dear
Plattenkritik: Driving Mrs. Satan | PET | Bartmes | Spaniol4 | Christian Bakanic's Trio Infernal | Valerie Sajdik | Alphabet Backwards | Holler My Dear

23.01.2014 | Von guten Vorsätzen, pathosfreien Abschieden und zauberhaften Neuanfängen – kurz gefasst, die „volle Dröhnung ganzer acht Alben“, wie sich unsere geschätzte Musikrezensentin ausdrückt: Plattenkritik Driving Mrs. Satan | PET | Bartmes | Spaniol4 | Christian Bakanic's Trio Infernal | Valerie Sajdik | Alphabet Backwards | Holler My Dear

Musik hattler
Plattenkritik: Hattler - Live in Glems

23.02.2014 | Der Bass knallt hart und kalt, die E-Gitarre gniedelt, was das Zeug hält – über die Liebe des Bandleaders zum unsagbar trockenen Raumklang und die Ausnahme von der Regel, welche besagt, dass Live-Alben im heimischen Wohnzimmer nicht funktionieren können: Plattenkritik Hattler - Live in Glems

Musik meyers nachtcafé II
Plattenkritik: Meyers/Nachtcafé II - Plans and Plays

10.03.2014 | Von „bloß kein Stress“ zu „dynamisch-hot“ oder wie aus relaxten Ideen ein alles andere als braves Album wurde: Plattenkritik Meyers/Nachtcafé II - Plans and Plays

Musik kira
Plattenkritik: Kira - When We Were Gentle

20.03.2014 | Ein Album, das sich bisweilen wie ein Ausflug ins Reich der Schneekönigin anfühlt. Die allerdings ein sonnigeres Gemüt hat, als man denkt: Plattenkritik Kira - When We Were Gentle

Musik ndidi
Plattenkritik: Ndidi - Dark Swing

23.03.2014 | Wie passen reggaeinspirierte Beats und dunkelgraue Klangwelten zusammen, wie fusioniert man rumpligen Indiepop mit modernem jazzigen R&B? Indem man das Genre „Dark Swing“ kreiert und dazu eine Platte aufnimmt: Plattenkritik Ndidi - Dark Swing

Musik tango transit
Plattenkritik: Tango Transit - Akrobat

23.04.2014 | Als solche geht der Tango sicherlich durch, schließlich hat er sich in der Millionenmetropole Buenos Aires entwickelt. Wie das mit dem Folkloristisch-ländlich-Naiven, das dem Akkordeon anhaftet, kontrastiert und dem Jazzigen und Poppigen harmoniert, will dieses Trio zeigen: Plattenkritik Tango Transit - Akrobat

Musik frizz feick
Plattenkritik: Frizz Feick - Woanders und Hier

23.05.2014 | Eine Ansammlung großartiger Künstler, dazu ausgefeilte Texte, bei denen man den Kampf ums einzelne Wort regelrecht fühlen kann – dieses Album hat es in sich. Manchmal allerdings ein wenig zu viel: Plattenkritik Frizz Feick - Woanders und Hier

Musik simin tander
Plattenkritik: Simin Tander - Where Water Travels Home

15.06.2014 | Mal Englisch oder Paschtu, mal einfach nur gurgeln oder blubbern. Simin Tanders neues Album hat auch aufgrund ungewöhnlicher Sangeskunst eine ordentliche Portion exotisches Flair mit auf den Weg bekommen. Musik von Welt, aber keine Weltmusik: Plattenkritik Simin Tander - Where Water Travels Home

Musik studio rio
Plattenkritik: Studio Rio - The Brazil Connection

20.06.2014 | Um wegen totalen fußballerischen Desinteresses nicht zum gesellschaftlichen Paria zu werden, zollt unsere Musikautorin dem WM-Gastgeberland wenigstens musikalisch Tribut – und behauptet, trotz obligatorischer Samba- und Bossa-Beats eine kleine Perle ausfindig gemacht zu haben: Plattenkritik Studio Rio - The Brazil Connection

Musik ulita knaus
Plattenkritik: Ulita Knaus - The Moon On My Doorstep

23.07.2014 | Musik, die mit perkussiven Schüttel-deinen-Allerwertesten-Elementen einerseits und butterweichentspanntem Hängemattenfeeling andererseits aufwartet. Und dann noch dazu taugt, Abwehrreflexe gegen Jazz abzubauen. Das klingt ja ebenso vielseitig wie vielversprechend: Plattenkritik Ulita Knaus - The Moon On My Doorstep

Musik nikki yanofsky
Plattenkritik: Nikki Yanofsky - Little Secret

05.08.2014 | „Meiner Generation den Jazz nahebringen“, so lautet das ambitionierte Ziel der zwanzigjährigen Nikki Yanofsky. Offenbar ist das kein leichtes Unterfangen, wie das neue Album zeigt: Plattenkritik Nikki Yanofsky - Little Secret

Musik oscar peterson
Plattenkritik: Oscar Peterson – Exclusively For My Friends

15.08.2014 | Wie es jemanden mit einem Faible für hochwertige Studiotechnik in den sechziger Jahren gelang, den gefeierten Pianisten Peterson über den Großen Teich in den Schwarzwald und in sein Wohnzimmer zu locken – und warum die damaligen Sessions nun in Form eines Halbdutzends schwarzer Scheiben wiederauferstehen –, das erfahren Sie hier: Plattenkritik Oscar Peterson – Exclusively For My Friends

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Antipodes Häae
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