Musik: Plattenkritik

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Musik nils wülker
Plattenkritik: Nils Wülker – Up

22.03.2015 | Eine Trompete wie ein Pinsel und schleppende, zwingende Grooves. Ausgangspunkt der aktuellen Nils-Wülker-Platte war eine Session mit Xavier Naidoo – was dem Album aber (Gott sei Dank) kaum anzumerken ist: Plattenkritik Nils Wülker – Up

Musik va_soundtrack wild
Plattenkritik: Various Artists - Soundtrack Wild

03.03.2015 | Im Film „Wild“ macht sich die Protagonistin auf eine lange Wanderung – und dem passt sich der Soundtrack mit seinem Mix aus Klassikern, Coverversionen und Interpretationen gewissermaßen an: Plattenkritik Various Artists - Soundtrack Wild

Musik joseph myers
Plattenkritik: Joseph Myers - Puzzles and Places

22.02.2015 | Ausgesprochen extrovertiert, dabei aber immer unfassbar melodisch - ein Musikrezept, das offenbar nicht nur die Ohren unserer Musikautorin berührt hat: Plattenkritik Joseph Myers - Puzzles and Places

Musik annie lennox
Plattenkritik: Annie Lennox – Nostalgia

22.01.2015 | Was steht zu erwarten, wenn Helden der eigenen popmusikalischen Jugend nun „in Jazz machen“ und damit auf – nicht zuletzt durch ebendieses Genre – gereiften Musikgeschmack zielen? Hier können Sie's nachlesen: Plattenkritik Annie Lennox – Nostalgia

Musik till brönner
Plattenkritik: Till Brönner – The Movie Album

22.12.2014 | Was passiert, wenn Deutschlands erfolgreichster Jazz-Trompeter gemeinsam mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin ein Album mit Filmmusik macht. Gutes? Glattes? Überraschendes? Plattenkritik Till Brönner – The Movie Album

Musik french for rabbits
Plattenkritik: French For Rabbits - Spirits

22.11.2014 | Tja, womöglich lassen sich einige der wirklich wichtigen Fragen des Lebens mithilfe des neuen Albums von Frech For Rabbits beantworten, doch in erster Linie ist „Sprits“ einfach eine schlichtweg schöne Platte mit einer erfreulich überschaubaren Anzahl an Stücken: Musikkritik: Plattenkritik French For Rabbits - Spirits

Musik lamb
Plattenkritik: Lamb - Backspace Unwind

10.11.2014 | Aber nicht minder exzentrisch, intensiv und nachhaltig gibt sich das neue Album des aus Manchester stammenden Duos Lamb. Dann schnallen wir uns doch mal fix an und begeben uns ohne über Los zu gehen direkt ins All: Plattenkritik Lamb - Backspace Unwind

Musik adam cohen
Plattenkritik: Adam Cohen – We Go Home

22.10.2014 | Gerade erst haben wir die neue Platte von Cohen sen. gehört, da bringt der Junior ebenfalls eine heraus – seine zweite übrigens schon. Wie der Vater, so der Sohn? Jein. Zwar darf man Adam ebenfalls dem Singer/Songwriter-Fach zuordnen, doch klingt er ganz anders: Plattenkritik Adam Cohen – We Go Home

Musik leonard cohen
Plattenkritik: Leonard Cohen – Popular Problems

18.10.2014 | Davon ist jedenfalls unsere Musikautorin überzeugt und möchte Ihnen – nach Überwindung eines kleinen Eifersuchtsanfalls – das neueste Werk des inzwischen achtzigjährigen, in seiner ganz eigenen Großartigkeitsliga spielenden Leonard Cohen näherbringen: Plattenkritik Leonard Cohen – Popular Problems

Musik horse thief
Plattenkritik: Horse Thief – Fear in Bliss

04.10.2014 | Oder auch zwischen „kurz vorm Durchdrehen“ und überfreundlich. Mal heftig, mal zartbesaitet. Das Ganze recht elegisch, aber ebenso dynamisch. An Spannung scheint's diesem Folk-Indie-Pop-Rock-Album schon mal nicht zu mangeln: Plattenkritik Horse Thief – Fear in Bliss

Musik andrea schroeder
Plattenkritik: Andrea Schroeder – Where The Wild Oceans End

22.09.2014 | Sommer ade, scheiden tut manchmal gar nicht weh. Erst recht nicht mit dem richtigen „Herbst-Soundtrack“, wie etwa diesem bisweilen zwar unheimlich anmutenden, stets aber poesiegeschwängerten Album, das voller Zuversicht das Nachtreich der Musik ansteuert: Plattenkritik Andrea Schroeder – Where The Wild Oceans End

Musik fink
Plattenkritik: Fink – Hard Believer

22.08.2014 | Musik, als säße man am Tisch und bekäme Leibspeise um Leibspeise vorgesetzt, nur dass man sich an diesen Stücken nie satt- oder gar überhören kann, denn dafür gehen die Briten mit zu viel Understatement vor – Fink haben ein neues Album herausgebracht: Plattenkritik Fink – Hard Believer

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Antipodes Häae
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