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Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf | Erika Stucky | Lasse Matthiessen | Josete Ordoñez | Malia | Sophie B. Hawkins | Chilly Gonzales | VA: Electrospective

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf | Erika Stucky | Lasse Matthiessen | Josete Ordoñez | Malia | Sophie B. Hawkins | Chilly Gonzales | VA: Electrospective

Victoriah Szirmai / September 2012

Diese Ausgabe unserer Musik-Kolumne enthält acht neue Platten von folgenden Künstlern: Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf | Erika Stucky | Lasse Matthiessen | Josete Ordoñez | Malia | Sophie B. Hawkins | Chilly Gonzales | VA: Electrospective

Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf | Sternklar

Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf Sternklar Cover

Dem Klangkosmos der Esther Kaiser bin ich zum ersten Mal vor knapp zehn Jahren begegnet, als ich eine Art „Spoken Word“-Musik machte, die ich als „Jazz Poetry“ bezeichnete. Irgendjemand sagte damals zu mir, oh, dann findest du bestimmt auch Esther Kaiser gut. Die ich mir prompt anhörte. Zwar machte Kaiser in ihren Jazz Poems etwas völlig anderes, aber ich fand es: toll. Heute macht sie mit Sternklar wieder etwas völlig anderes, aber ich finde es immer noch: toll.

Vom Prinzip passiert auf Esther Kaisers neuem Album, das sie gemeinsam mit dem Pianisten Claus-Dieter Bandorf aufgenommen hat, ein Edgar-Knecht-Ding, sprich: Man nimmt traditionelles deutsches Liedgut und verjazzt es fast zur Unkenntlichkeit. Das aber ist nur die halbe Story, denn die Songs, von Kaiser/Bandorf mit „Jazz aus fünf Jahrhunderten“ untertitelt, geraten dem Duo zu musikalischen Kleinoden, deren Ursprüngen zwar mit sensibler Musikalität hoher Respekt gezollt wird, die sich aber gleichzeitig nicht um Erwartungen scheren.

Der Opener „Dass du mein Liebster bist“ gerät zur schmeichelnden Ballade mit wunderschöner Phrasierung, „Die Gedanken sind frei“ besticht durch Marc Muellbauers Basssolo, um das sich Kaisers Scat-Silben wie symbiotisch winden, und „Ein Männlein steht im Walde“ wird hier schon mal zur packenden bessarabischen Hora. Wenn das neue Modewort „epic“ tatsächlich einmal für etwas gut und passend gewesen sein sollte, dann für diese Interpretation. Episch!

„Es geht ein dunkler Wolk herbei“, zuletzt auf Andrew Cadies Geisterbahn mit irischer Fiddle angereichert gehört, entwickelt sich bei Kaiser und Bandorf mit gedämpfter Trompete zur klagenden „Gloomy Sunday“-Nummer voller Abschiedsahnung; während „Du liegst mir am Herzen“, das mit seinem glückseligen Ja-Ja-Refrain an die überbordende Spielfreude einer Olivia Trummer erinnert, so dermaßen vertraut klingt, als hätte man es schon unzählige Male im Radio gehört und mitgesummt. Okay, die Nummer gab es ja schon mal auf Jazzkantine spielt Volkslieder, dort allerdings in einer bräsig vor sich hinschunkelnden Soulpop-Version, hier: toll. Ach was, toll: Toll, toll, toll!!!

Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf Sternklar

Zwar darf auch der obligatorische Friedrich-Hollaender-Chanson auf Sternklar nicht fehlen, doch selbst dieser gerät bei Kaiser und Bandorf zur erfrischend funkelnden Kostbarkeit: „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ klingt nicht, wie schon auf tausenden von Kleinkunstbühnen gespielt (und gehört), sondern wie eine ganz im Hier und Jetzt beheimatete, originäre Neuschöpfung. Diese gibt es dann mit der Bandorf’schen Komposition „Glas“, der der Volksliedtext von „Ich hab die Nacht geträumet“ collagenartig untergewoben wurde und bei der Kaiser ihre ansonsten minimalistisch eingesetzte Stimme erstmals voll aussingt. Letzteres gilt auch für den Albumschluss „Ich hab die Nacht geträumet“, diesmal mit der Originalmelodie des Volksliedes auf dem 18. Jahrhundert, dem sich ein kurzer Hidden Track anschließt, der mit der gerade noch im Kopf nachklingenden Zeile „Ach Liebster, bist du tot“ auf tragisch-schöne Weise korrespondiert.

Bei jedem einzelnen der Sternklar-Stücke fällt auf, wie natürlich das alte Deutsch der Volkslieder bei Kaiser klingt – ganz so, als würde man sich heute auf der Straße noch auf diese Weise unterhalten. Davon könnte sich so mancher gestelzte klassische Liederabend eine Scheibe abschneiden, der sich wundert, weshalb er die junge Generation nicht mehr erreicht! Ich möchte es – neben all dem Hörspaß, den mir diese Platte auch privat bereitet – als größte Leitung des Albums bezeichnen, dass sie nicht klingt wie all die anderen Jazzsängerin-nimmt-sich-alten-Liedguts-an-Scheiben, sondern einfach wie zeitgemäßer, frischer Jazzpop – und so den alten Liedern vielleicht eine neue Hörerschaft erschließen kann. Und umgekehrt: Eingefleischte Volksmusikhörern für anspruchsvollere Musik öffnet, denn musikalisch anspruchsvoll ist Sternklar allemal, wenngleich nicht pädagogisch: Im Vordergrund steht der Spaß an der Sache, an der sich der Hörer freuen kann. Im Grunde ist das auch schon das Fazit: Ein Album, sich zu erfreuen.

Erika Stucky | Stucky Live (1985 – 2010)

Erika Stucky | Stucky Live (1985 – 2010)

Mit Live-Alben ist das ja immer so eine Sache. Manche kann man wirklich nur hartgesottenen Fans unterjubeln, andere mögen zwar pophistorisch interessant sein, indessen: sie zu hören, macht keinen Spaß. Aus diesem Grunde verwundert es dann auch kaum, dass Stucky Live lange, sehr lange Zeit ein unbeachtetes Dasein auf meinem Schreibtisch fristete. Wie die Katze um den heißen Brei schlich ich um diese CD. Abspielen oder nicht, das war hier die Frage. Um es vorwegzunehmen: Ich habe mich für das Abspielen entschieden – und diese Entscheidung war goldrichtig.

Jaaaaa, ich gebe es zu: Es ist ein Coveralbum. Und ich lieeeebe Cover-Alben, wie der treue „Victoriah’s Music“-Leser vielleicht von hier oder auch hier weiß. Wo sonst findet sich Britney Spears in trauter Zweisamkeit mit John Coltrane, Led Zeppelin mit Eminem oder Frank Zappa mit Annie Lennox? Eben. Auf einem Coveralbum. Dass die Songs Live-Aufnahmen sind, rückt dabei völlig in den Hintergrund, wobei dies im Falle Stuckys kein Handicap ist, denn die in Kalifornien aufgewachsene Schweizerin kann ihr komödiantisches Potenzial erst auf der Bühne so richtig entfalten.

Erika Stucky Stucky Live (1985 – 2010)

Neben der wohl eklektizistischsten Auswahl an zu covernden Songs – allein das Lesen des Tracklistings bereitet ungeheures Vergnügen und ist pure Vorfreude – sind aber vor allem die Interpretationen selbst ein kurzweiliges Pläsier, oder haben Sie etwa schon mal die Tuba-/Posaunen-/Sousaphonversion von „Ballroom Blitz“ gehört? Die pupsenden Blasinstrumente sind die Lieblingsbegleitung Stuckys, die ihre Stimme schon mal als Teil des Bläsersatzes versteht, und spielen auf fast allen Songs von Stucky Live eine tragende Rolle. Das ist lustig. Und manchmal auch nervig. Immer aber zumindest außergewöhnlich. Ob Stucky den satten Bläsersatz der Bubbles & Bones, mit den Sophisticrats einen Damenchor oder die komplette WDR Big Band auffährt – immer gräbt sie mit vollem Körper- und Klangeinsatz nach der Botschaft jener Songs, die sie ihr Leben hindurch begleiteten. Grandios auch die Eigenkomposition „Agly“, die mit großartigem Fake-Latina-Akzent vorgetragen wird.

Einer der Höhepunkte des Albums ist sicherlich der Annie-Lennox-Klassiker „Why“, der hier ungewohnt sanft interpretiert wird, denn Stucky steht im Grunde nicht für Schönklang: Stucky ist laut, ihre Vocals dirty, ihre Ansagen gespickt mit Brachialhumor – von der zarten Poesie und Phrasierung einer Esther Kaiser ist man hier meilenweit entfernt. Vielmehr tobt hier die musikalische Anarchie: Da wird tiefschwarze Jazztradition mit Alpenfolklore gepaart, und der Weg vom Scatten zum Jodeln ist bei Stucky nur eine Atempause lang beziehungsweise kurz, ebenso wie die Grenze zwischen Konzert und Performance, die sich auf diesen Aufnahmen aufzulösen scheint. Stucky jauchzt, brüllt und bearbeitet nebenbei ihr Miniakkordeon, dass es eine Freude ist. Das lässt den Hörer nach Luft japsen, und manchmal muss man bei dieser CD einfach die Pausentaste drücken, denn sie macht einen fertig.

Erika Stucky Stucky Live (1985 – 2010)

Recht eigentlich sind das keine Cover-Versionen mehr, die Stucky hier zum Besten gibt. Mal gewohnt subversiv, mal überraschend berührend schafft die Musikerin und Schauspielerin Interpretationen, die die Grenze zur Neukomposition stellenweise überschreiten – und manchmal mehr aus den Songs hervorholen, als die Originalversion es vermochte. Man kann es auch als „Stuckyfizierung“ bezeichnen. Oder als Sakrileg. Ohnehin ist diese gespaltene Haltung etwas, das in Stuckys Kunst angelegt ist. Die polarisiert. Man kann sie lieben oder hassen. In jedem Falle aber sollte man sie hören. Anspielen und dem Stucky-Sog verfallen: „Hit Me Baby One More Time“. Uh Baby, Baby!

Lasse Matthiessen | Dead Man Waltz

Lasse Matthiessen Dead Man Waltz

Mit Spaß ist das ja auch immer so eine Sache. Wer sich an Erika Stucky überhört hat, dem sei mit Dead Man Waltz das perfekte Kontrastprogramm zur Hand gegeben, denn schon bevor man auch nur den allerersten Ton gehört hat, kreiert die Platte allein durch ihre Optik, ihren Namen und Songtitel wie „In The Dead Of The Night“, „Oh, Ulysses“ und natürlich den „Dead Man Waltz“ selbst einen schaurig-schönen Düsterkosmos irgendwo zwischen Tom Waits und Nick Cave. Das Versprechen, dass es sich bei dieser Platte um keinen Ausbund überbordender Fröhlichkeit handelt, löst der aus Dänemark stammende Wahlberliner auf dem Opener „Celluloid“ dann auch konsequent ein, erinnert hier allerdings eher an den introspektiven frühen Cohen als die beiden oben genannten Meister der Murder Ballads. Der Track schleicht sich in depressionsverursachendem Moll als genrespezifischer Sechsachtler an, um einem mit den im Laufe der Zeit verblassenden Celluloid-Bildern und vor allem der hier ungewöhnlich brüchigen, ja: zerbrechlichen Stimme Matthiessens den Rest zu geben.

Lasse Matthiessen Dead Man Waltz

Doch schon mit dem zweiten Song („This City“) mit seiner prägnanten Mundharmonika-Hook wird spürbar, dass die vorgebliche Finsternis täuscht. Man kann so weit gehen zu behaupten, dass dieses Album ganz charmant in die Irre führt. Es ist, als hätte man eine Cohen-Platte in die Hand genommen, die während des Spielens unmerklich zur Dylan-Platte wird. Apropos Dylan: Um den – bessergesagt seine Nachahmer sowie jene von Young – geht es in dem Text. Musikalisch taucht das Album den Hörer jetzt in den Sound abwechslungsreicher, fröhlicherer Americana ein. Fröhlicher, wohlgemerkt, mit Betonung auf „-er“, denn auch jetzt ist „fröhlich“ nicht das Adjektiv der Wahl, das im Zusammenhang mit Matthiessens Musik zwingend fallen muss. Davon konnte ich mich kürzlich bei seinem Konzert im Berliner b-flat persönlich überzeugen: Da gab es einen traurigen Herbstsong. Dann einen traurigen Frühlingssong. Dann einen traurigen Song über die Liebe. Und so fort. Der Themenkosmos, um den Dead Man Waltz kreist, spannt sich neben der verlorenen Liebe von dem unaufhaltsamen Wechsel der Jahreszeiten bis zu Vergangenheitsbetrachtungen. Es geht immer um Unumgängliches, Verlorenes, Vergangenes – und das sanfte Betrauern dessen Nichtmehrvorhandenseins, mal kryptisch, mal konkret, immer aber reich an Bildern.

Die von Folk und Americana inspirierten Klänge stehen dazu nicht im Gegensatz, sondern tragen die Themen in ihrer einfach-unprätentiösen, aber immer harmoniesüchtigen und melodieverliebten Struktur – noch dazu, wo der von Radio Eins 2009 zum „Newcomer oft the Year“ gewählte Künstler eine sehr europäisch geprägte Americana-Version à la Nick Drake hören lässt; und auch sein Instrumentarium, das neben Akustikgitarre und Mundharmonika sowie der Rhythmusgruppe auch Klavier, Orgel, Akkordeon, diverse Streicher, Vibraphon, Baritonsaxophon und Tuba umfasst, kann nicht wirklich als Genre-typisch gelten, es sei denn, man setzte Beirut als Referenz.

Lasse Matthiessen Dead Man Waltz

Wenn man nun aber schon unbedingt einen Vergleich bemühen möchte: Hörer, die sich im Dunstkreis von Bon Iver, beispielsweise bei Megafaun, wohlfühlen, werden auch an Dead Man Waltz ihre Freude haben. Andererseits: Ich kann mir im Grunde niemanden vorstellen, der an diesen Liedern keine Freude hat. Lasse Matthiessens Songs sind geerdet und genügsam, ja, bescheiden, aber nicht schlicht und schon gar nicht anspruchslos. Es gelingt ihnen, dass man sich in ihnen als Hörer sofort zu Hause und geborgen fühlt. Man könnte sie als „eingängig“ bezeichnen, doch dazu sind sie wiederum zu atmosphärisch dicht und auch zu zwingend, wie etwa „Black Queen“ oder „Dragon Fly“, die ihr volles Potenzial erst zum Refrain entfalten. Ohnehin unterscheiden sich viele der Songs extrem in den jeweiligen Strophen- und Refrain-Teilen, ob das nun durch den Wechsel zwischen Dur und Moll oder durch andere Kunstgriffe erreicht wird, wirkungsvoll ist es immer – und verleiht den Liedern einen bittersüßen Anstrich.

„In The Dead of The Night“ kommt mit einer Reggae-artigen Struktur daher, das Akkordeon-lastige „Don’t Fall in Love“ könnte der Soundtrack zu einem polnisch-französischen Kunstfilm à la La double vie de Véronique sein, während „Chasing Wolves“ durch hinreißenden Harmoniegesang samt Tuba-Solo und „Dragons Fly“ durch einen kinderliedhaftigen Refrain und seinen märchenhaften Figurenkosmos aus Wahrsagern und Artverwandten besticht. Am liebsten ist mir aber aber der Titelsong „Dead Man Waltz“ mit seiner hypnotischen Aufforderung just make sure to get lost before the bears start dancing, in der sich alle Tagträumer und Fallenlasser wiederfinden können. Mag sein, dass das Album keine Ecken und Kanten hat. Dafür aber ungeahnte Tiefen.

Josete Ordoñez | Piedras y Rosas EP

Josete Ordoñez | Piedras y Rosas EP Cover

Hat Lasse Matthiessen den traurigen Herbst und das traurige Frühjahr für sich gepachtet, vergeht indessen kein Sommer ohne den spanischen guitarrista Josete Ordoñez, denn was uns im Frühsommer des letzten Jahres begeistert hat, verzaubert auch diesen Hochsommer – allerdings in der geremixten Version.

Einige der führenden Downtempo- und Lounge-Produzenten haben sich auf dieser 5-Track-EP, die als Digital Download Release in audiophiler hi-res 24-Bit-Qualität angeboten wird, der Stücke „Piedras y Roses“, „Hanoi“ und „Cielo Protector“ von Ordoñez’ letztem Album Por El Mar angenommen. So beispielsweise das Trance-Produzenten- und DJ-Duo Blank & Jones, denen es mit ihrem Balearic Relax Remix von „Piedras y Roses“ gelingt, das ohnehin schon tiefenentspannte Stück noch weicher zu spülen, ohne dabei allerdings in Café-del-Mar-Belanglosigkeit abzugleiten. Auch die wohltuend sinnfreien Ba-Deh-Shoo-Whaa-Vocals geraten unter den Händen der Kölner noch sphärischer. Man ist versucht zu sagen, dass sie den schon im Original maximal relaxten Gitarrensound transzendieren und auf die nächsthöhere, nein, nicht Bewusstseins-, sondern Chill-Ebene bringen.

Neben Blank & Jones kommt auch der spanische DJ Nacho Sotomayor zum Zuge, dessen Herkunft ihn im Gegensatz zu Blank & Jones schon sehr für den seichten Insel-Sound Ibizas prädestiniert. Sein Remix von „Hanoi“ ist für mich der Schwachpunkt des Albums, hier ist das Original haushoch überlegen. Weitaus cooler, einfach weil weniger weichgespült, kommt die Bearbeitung von „Cielo Protector“ durch Stardelay daher, dem es gelingt, aus der Gitarrenballade ein Stück irgendwo zwischen Fado, Flamenco und Deephouse zu kreieren. Zum Nachhören hat man die EP an dieser Stelle durch zwei Albumversionen abgerundet; und „rund“ ist auch ein gutes Stichwort für das Fazit, denn diese EP ist eine solide, runde Sache, um den Rhythmus des Sommers aufzunehmen und ihm nachzuspüren.

Sicherlich, Piedras y Rosas ist keine EP, die man sich aufrecht sitzend und vor Ehrfurcht erstarrt im Sonntagsstaat anhört. Aber, um noch einmal beim Thema Stichwörter zu bleiben, „Sonntag“ trifft es schon, denn sie passt perfekt zu einem faulen Sommersonntag und holt ein Stück balearische Opulenz ins Wohnzimmer, das, egal welchen Möbelstil man persönlich bevorzugt, plötzlich aus Rattanliegen, Seegraskörben und weißen Hochflorteppichen zu bestehen scheint.

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Plattenkritik: Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf | Erika Stucky | Lasse Matthiessen | Josete Ordoñez | Malia | Sophie B. Hawkins | Chilly Gonzales | VA: Electrospective

  1. 1 Esther Kaiser und Claus-Dieter Bandorf | Erika Stucky | Lasse Matthiessen | Josete Ordoñez | Malia | Sophie B. Hawkins | Chilly Gonzales | VA: Electrospective