Demnächst im Test:

Billboard
Pass bei Audio Components

Selbst ausprobieren nicht immer möglich

30. November 2020 / Jürgen

Seit nunmehr einigen Jahren lese ich immer wieder gerne ihre Testberichte, und, ja, es hat mich auch manchmal angeregt, meine eigene Kette immer wieder mal zu verändern und zu verbessern, speziell das Thema Streaming und D/A-Wandlung. Da man leider nicht immer alles selbst ausprobieren kann, interessieren mich jetzt spezielle USB-Produkte zur weiteren Optimierung meiner Streaming-Kette, insbesondere Innuos Reclocker und arfi+usb. Ein Test des Reclockers wäre, gerade im Vergleich mit der artistic fidelity Lösung, sicher interessant (für mich auf jeden Fall).

Vielleicht noch ein weiterer Wunsch für Analogisten. Eine Grundsatzfrage, ob sich ein Testergebnis/Klangergebnis von MC-Tonabnehmern auf alle Tonarme (der entsprechenden Gewichtsklasse), aber auch auf Schallplattenlaufwerke (Direktantrieb, Subchasssis und Masselaufwerken) übertragen lässt. Gerade in diesem analogen Umfeld kann man selbst so gut wie nichts selbst ausprobieren und ist deshalb umso mehr auf unabhängige Fachmeinungen angewiesen.

Einige meiner jetzigen Geräte: Aurender N10, arfi+usb, Chord Dave, Roksan Xerxes20 mit Triplanar und Zyx 4D.

Bleibt gesund
Jürgen

Hallo Jürgen,

vielen Dank fürs Feedback, das freut uns natürlich, dass Dir die fairaudio-Lektüre einige Anregungen zur Verbesserungen Deiner Kette geben konnte.

Den gewünschten Innuos-Reclocker-Test können wir Dir bieten, Du findest ihn hier.

Was Deine Frage zum MC-Tonabnehmer angeht: Ja, klar, die klanglichen Einschätzungen gelten der Tendenz nach auch im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Tonarmen/Laufwerken. Natürlich ist das ein sehr „interdependentes System“, so ein Plattenspieler, und der Tonabnehmer allein macht noch nicht die Musik. Aber das gilt ja auch fürs übergreifende „System“ HiFi-Anlage und daher mehr oder weniger für alle Komponenten und Testberichte.

Viele Grüße
Ralph Werner

Billboard
Acapella Audio Arts