21. Dezember 2018 / Andy
Hallo Team von Fairaudio!
Der In-Ear Test der beiden Campfire-Modelle liest sich gut und spannend, aber wer im realen Leben gibt denn mehr als 1000 Euro für einen In-Ear aus?! Deshalb ein paar gute Alternativen als Vorschlag, über deren Test sich sicher viele „Normalos“ freuen würden: KZ AS10 (auch 5 Balanced Armature Treiber pro Seite, zwischen 50 und 100 Euro), Revonext QT-2 (ein Hybrid In-Ear, 2 dynamische, 1 Balanced Armature Treiber pro Seite, um 40 Euro).
Vielleicht mal eine Überlegung wert, etwas aus dem China-Hifi zu testen.
MfG Andy
Hallo Andy,
dass der Markt einen klaren Fokus hat, wird im Test ebenfalls erwähnt. Aber man kommt klanglich tatsächlich erstaunlich weit mit solch hochwertigen "Ohrstöpseln" wie denen von Campfire Audio. Dass auch preiswerte In-Ears saubere highfidele Arbeit hinlegen können, beschreibt der Test des Soundmagic E11C, der - genau - in China entwickelt und gefertigt wird und mit nicht mal 50 Euro zu Buche schlägt.
Schöne Grüße
Jörg Dames