Demnächst im Test:

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Teufel

Nichts für Normalos?

07. November 2017 / Andreas Bär

Hallo Herr Kopanz!

Ihr Testbericht des Westone W60 In-Ears ist gut und interessant zu lesen. Aber 1000 Euro für einen In-Ear auszugeben, grenzt dann doch für viele „Normalos“ an Wahnsinn. Deshalb mein Vorschlag: ein heißer Vertreter im billigen Preisseqment, aber imho klanglich keinesfalls schlecht: der KZ ZS5. 4 Treiber pro Seite, davon 2 Balanced Armature und 2 dynamische Treiber! Über einen Test würden sich sicher viele freuen.

Andreas Bär

Hallo Herr Bär,

vielen Dank für ihr Lob und die Anregung!

Bei fairaudio herrscht die Devise: Was nicht überzeugt, wird auch nicht getestet. Soll heißen: Wenn das für einen Test vorgesehene Produkt nicht den Ansprüchen der Redaktion genügt, wird auch kein Test dazu veröffentlicht. Der Westone W60 hatte mich persönlich trotz des hohen Preises, bis auf die recht kleine Aufbewahrungsbox - was auch im Test erwähnt wurde - voll und ganz überzeugt. (Natürlich können einzelne Eindrücke auch voneinander Abweichen, weshalb unsere Tests immer auch als eine Anregung zum Selbsthören gesehen werden können.)

Natürlich ist ein an einem vierstelligen Betrag kratzender In-Ear nicht jedermanns Sache, weshalb sich selbstverständlich auch immer wieder weniger hochpreisige Produkte in unseren Tests befinden, wie zum Beispiel der KEF M100 oder - gerade in der Mache - ein Denon AH-C821.

Das von Ihnen erwähnte Produkt kenne ich klanglich leider nicht, allerdings erinnert mich das Gehäusedesign doch recht stark an die In-Ears eines etablierten amerikanischen Herstellers (Campfire Audio) ...

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kopanz

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