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mit Michael Bruss
Es war ungewöhnlich früh im Mai für die High End, und dementsprechend zeigte Petrus den Besuchern zumindest anfänglich noch seine eher kühle Schulter. Jedoch war es alles andere als verregnet, sondern ziemlich sonnig und wurde gegen Ende hin immer wärmer – ein fast perfektes Abbild der Stimmung in den Hallen und Atrien des MOC. Selten habe ich an den beiden Fachbesuchertagen so volle Gänge und Räume erlebt, und selten schienen mir die Besucher so fokussiert und konzentriert.
Bei meinem Messerundgang mit Blick auf Neuigkeiten zur klangschönen Verarbeitung von Einsen und Nullen fiel wie schon im Vorjahr auf, dass – bis auf eine nennenswerte Ausnahme weiter unten – das Inkrement die Revolution abgelöst hat. Das Problem dabei: Verfeinerung und Optimierung der Digitaltechnik sind der breiten Masse der Kundschaft schwer zu vermitteln, auch da dieser in den meisten Fällen die fachliche Kenntnis abgeht. Die Vorteile eines Diamantlagers am Graphit-Tonarm kann man sich ja irgendwie vorstellen – Zahlenkolonnen und Algorithmen und ihre Auswirkungen auf Jitter, Phase oder Verzerrungen eher nicht.
Da hilft es, wenn man wie die InfoServ GmbH aus dem bayerischen Regen (nein, jetzt kommt kein Wetterwitz) mit einer beeindruckenden Demo seiner High-End-Marke Purist (http://ami-hifi.de/ami-hifi/) im Eins-zu-eins-Vergleich zeigen kann, welche klar hörbaren Vorteile diese Algorithmen haben können. Die beiden brandneuen, bereits erhältlichen „Statement MKIII“-Geräte, den DAC Statement Native Asio (ab 8.895 Euro) und die digitale Quelle Statement HDR (ab 8.595 Euro) klotzen nämlich nicht nur mit einer wahren Armada von Anschlüssen (modular und optional), sondern auch mit einer selbst für diese Preisklasse recht außergewöhnlichen Vielzahl von technischen Schmankerln und Besonderheiten. So setzt InfoServ GmbH/Purist-CEO Andreas Milkovits nicht auf die in seinen Augen minderwertigen und verlustbehafteten Delta-Sigma-Wandler, denn denen spricht er ab, überhaupt die nötige Präzision für die delikaten Schaltspannungen eines 24- oder gar 32-Bit-PCM-Signals zu besitzen. Stattdessen kommt im Purist Statement-DAC ein R2R-Ladder-DAC zum Einsatz, bei dem sehr, sehr präzise Widerstände jedem einzelnen Bit den Weg durchs Labyrinth des Widerstandnetzwerks weisen.
Der Purist Statement HDR MKIII ist ein kleines Wunderwerk und stellt einen CD-Player/Ripper, Server und Streamer samt Roon-Core-Funktionalität dar, der zudem noch als Internetradio fungiert und alle gängigen Streamingformate und -protokolle wie zum Beispiel DLNA/UPnP und AirPlay 2 über Gigabit-Ethernet und optional via Wifi-Modul versteht. Er lässt sich über die hauseigene App „Purist inTouch“ steuern. Die App bietet neben der Integration der gängigen Streaming-Portale herausragende Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung: Nicht nur eine Frequenzgangkorrektur ist drin, sondern auch eine Phasenkorrektur, die das meist invertierte Signal mit der korrekten und verbesserten Sprungantwort wiedergibt. Die Demo dieses (kostenpflichtigen) Features geriet außerordentlich beeindruckend: Stimmen gewinnen dramatisch an Kontur und Volumen gleichermaßen, der oft zitierte „Schleier“ über dem Klangbild verschwindet vollkommen. Klasse!
Auf alle weiteren Besonderheiten der Geräte hinzuweisen, würde den hier verfügbaren Rahmen bei weitem sprengen, daher nur ein paar Beispiele – wer tiefer in die Materie einsteigen will, dem sei die Webseite des Herstellers empfohlen. Im diskret aufgebauten Purist Statement MKIII DAC besitzen sogar die Isolatoren separate Netzteile, um die digitale Sektion perfekt zu isolieren. Natives DSD und PCM sind ebenso Standard wie ein gegenkopplungsfreies Schaltungsdesign und ein diskreter Aufbau. Die Netzteile des DACs weisen übrigens einen Signal-Rausch-Abstand von 150 Dezibel statt der sonst üblichen 144 dB auf – bei Signalspannungen von teilweise nur 100 Nanovolt ein nicht zu verachtender Umstand.
Für beide Geräte gilt: Die Verarbeitung entspricht einem extrem hohen Standard, das Finish des gebürsteten und 15 Millimeter starken Aluminiums ist grandios. Unschöne Schrauben sind nirgends sichtbar, noch nicht einmal auf den Rückseiten. Und das modulare Konzept verspricht höchste Flexibilität, verlangt aber auch höchste Konzentration bei der Lektüre der Preisliste. Die ist nichts für schwache Nerven – gut, dass Andreas Milkovits immer gerne mit Rat und Tat beiseite steht. Zudem bietet Purist einen kostenfreien Support für ein Jahr ab Kaufdatum. Fünf Jahre Garantie gibt’s obendrauf. Ich finde: Wenn diese Geräte das Dreifache kosten würden, würde sich angesichts des Gebotenen auch niemand wundern.
Bei Opal Electronics aus Cremona, der Mutterfirma von Norma Audio (https://www.audio-components.de/), drehte sich in jüngster Zeit alles um den DAC. Und zwar um den A-DAC, der die erste echte Neuentwicklung von Signore Rossi seit gefühlt einem Jahrzehnt darstellt. Was so lange währt, muss eigentlich gut werden, und wer Enrico Rossi kennt, der weiß, dass er nicht wirklich leicht zufriedenzustellen ist. Der passionierte Klassikliebhaber und Konzertgänger hat schon im letzten Jahr den ersten Prototypen der neuen Wandler-Blackbox gezeigt, doch erst jetzt erschien sie ihm gut genug, um damit den REVO-Modellen DAC und DS statt der bekannten 1 eine 2 anzuhängen. Der kleinere Wandler/Vorverstärker HS DA-1 muss sich weiterhin mit dem „alten“ DAC begnügen, der aber beileibe nicht schlecht ist und auch in der REVO-Vorstufe SC-2 optional seinen Dienst tut. Als Besitzer dieser Kombi kann ich sagen, dass ich mich schon auf den ersten Test des neuen Wandlers freue – auch wenn das neue Board leider mechanisch nicht mit meiner Vorstufe kompatibel ist.
Zum Inhalt des schlichten schwarzen Kästchens schweigt sich Maestro Rossi aus. Bis auf die höhere Datenrate will er sich nicht in die Karten blicken lassen. Nur so viel: Statt des alten TI70004, auf den Enrico schwört, kommt nun ein anderer, auch auf Nachfrage nicht spezifizierter Chip zum Einsatz. Denn seine Zielgruppen seien Musikfans, die mit den Ohren und den Herzen hören, nicht Zahlen- und Technikfetischisten. Der eigentliche Knackpunkt sei eh der analoge Teil der Signalverarbeitung, so Enrico Rossi. Und die habe er nun perfektioniert. Das sei wie bei Kameras: Auch wenn man mit Handykameras mittlerweile absurde Megapixelanzahlen erziele, sei die Bildqualität einer Kamera mit der halben Pixelanzahl und stattdessen einem großen Sensor immer die bessere, meint er. Dennoch verraten wir ein paar Eckdaten: Nun dürfen am USB-Port 384 kHz statt derer 192 anliegen, S/PDIF ist weiterhin nur bis 192 kHz/24 Bit möglich. Die DAC-Box selbst würde gar 768 kHz mitmachen, jedoch limitiert das USB-Interface die Datenrate. Aber wie Enrico sagen würde: „Na und?“
Den Klangunterschied der beiden DAC-Generationen (und damit implizit auch zu anderen DACs) erklärt er ebenfalls mit einem Vergleich: Das sei wie beim Filmeschauen mit einem sehr guten Projektor, aber einmal mit offenen (vorher) und ein anderes Mal mit geschlossenen (jetzt) Vorhängen. Eine gelungene Analogie (see what I did there?), finde ich.
Zu hören gab es leider noch nichts, doch ich bin zuversichtlich, dass alsbald ein Norma REVO DAC-2 (ca. 4.500 Euro) oder DS-2 (ca. 4.900 Euro) seinen Weg in meine Testerhände findet.
Kommen wir zu einem Einstiegsgerät für satte 35.000 Euro. Immerhin bieten die Spanier von Wadax (https://landing.wadax.eu/) mit dem Studio Player quasi eine All-in-one-Digitalquelle an: Ein (SA)CD-Player, ein Streamer und ein vollwertiger DAC dienen sich dem geneigten Zuhörer gebündelt in einem markentypisch designten und hervorragend verarbeiteten Gehäuse an.
Das laut Hersteller „extrem komplexe“ Konzept setzt sich aus mehr als 4500 diskreten Bauteilen – davon 620 maßgefertigten – zusammen. Insgesamt vierzehn Materialien und Legierungen sollen Resonanzen unterbinden beziehungsweise ihnen einen Pfad weg von den signalführenden Elementen weisen. Im vollsymmetrischen Dual-Mono-Design trennt Wadax die Kanäle und jeweils die analogen und digitalen Baugruppen physisch vollständig voneinander. Dank dieser Maßnahmen sowie 30 lokalen Regelungsstufen, einer fünfstufigen Gleichstromregelung und des „dual-differentiellen musIC 3 128-Bit-Feedforward-Fehlerkorrekturverfahrens“ (untersucht das eingehende Signal und legt ein inverses Signal an den Eingang an, so dass es in Echtzeit Zeit- und Phasenfehler korrigieren kann ) will Wadax ein Gesamtrauschen von weniger als 0,5 µV auf der gesamten Bandbreite zwischen 1 Hz und 100 kHz erreichen.
Dank der modularen Architektur sei die Aufrüstbarkeit des Studio-Players auch auf lange Sicht gegeben. Zum Beispiel ließen sich die Atlantis-Reference-DAC-Module vollständig austauschen, sodass der Studio Player stets die neuesten technologischen Fortschritte der eigenen Entwicklungsabteilung integriert bekommen könne, so Wadax.
Mit der optionalen und ebenfalls neuen Studio Clock soll der Studio Player einen Gesamt-Jitter von nur 20 Femtosekunden erzielen. Zusammen mit dem optionalen externen Netzteil Studio PSU, welches die empfindlichen Schaltkreise von elektromagnetischen Interferenzen (EMI) und anderen störenden Geräuschen isoliert, entsteht ein „Wadax Studio System“ – die Preise für die Clock und PSU für Deutschland sind noch nicht bekannt.
Wer das nötige Kleingeld hat, sollte ein Ohr riskieren: Die Vorführung des Wadax Studio Players an Audio-Research-Elektronik und Magico-Lautsprechern gehörte zum Besten, was die High End in diesem Jahr zu bieten hatte: Knackig, rasend schnell, maximal dreidimensional, weiträumig und unangestrengt aufgelöst.
Von Italien geht es über Spanien nach Portugal und dem Team von Innuos (https://innuos.com/). Das stellte mit dem Zen NG und dem Zenith NG zwei Weltpremieren vor. Beide sind Musikserver und Streamer aus der ZEN-Serie und stehen in der Hierarchie über den weiterhin verfügbaren Mk3-Modellen. Innuos will für Zen und Zenith NG kräftig in die Ausstattungskiste des Statement NG gegriffen und die beiden Newcomer sogar mit einigen echten Neuerungen versehen haben. Hier fällt das Schlagwort „Sense 3“, und das ist die neue Generation des innuOS-Betriebssystems.
Sense 3 basiert auf einem Echtzeit-Kernel, und die integrierte AudioCore-Technologie soll sicherstellen, dass audiobezogene Prozesse ohne Unterbrechungen ablaufen, was den Klang hörbar verbessern soll. AudioCore ist laut Innuos explizit auf niedrige Prozessorlatenzen und ein minimales Betriebsgeräusch hin entwickelt. Die Stromversorgung erfolgt über ein neues Regelungsmodul namens Innuos NGaN, welches die Impedanz der Stromversorgung und die Wärmeentwicklung im Inneren des Gehäuses reduzieren und gleichzeitig ein extrem niedriges Leistungsrauschen ermöglichen soll.
Zudem soll Sense 3 neue Tools zur Verwaltung von Musikbibliotheken und Wiedergabelisten, Unterstützung für TIDAL Connect und externe optische USB-Laufwerke mit Lesekopfausrichtung für Bit-genaues Rippen sowie Verbesserungen der Benutzeroberfläche mitbringen. Sense 3 werde als Software-Update für alle Zen Mk3-, Pulse- und Statement-Modelle verfügbar sein – so hält man seine treuen Kunden.
Zu den Unterschieden: Der Zen NG verfügt über ein verbessertes, via Innuos NGaN reguliertes Netzteil und einen Prozessor mit jeweils vier physischen und virtuellen Kernen. Das Sense-3-Betriebssystem kann auf 16 GB geräuscharmen DDR4-RAM und eine 3D-TLC-SSD zurückgreifen. Der empfohlene Verkaufspreis für den ZEN NG beginnt bei 9.500 Euro.
Der Innuos Zenith NG soll insbesondere in Sachen Klangqualität nochmal einen draufsetzen. Dafür sorgen ein NGaN-geregeltes ARC6-Netzteil mit aktiver Gleichrichtung, über 130000 Mikrofarad an Mundorf-Kondensatoren und ein 8-Kern-Prozessor für AudioCore. Auch darf Sense 3 sich auf einer nochmals geräuschärmeren und robusteren pSLC-SSD austoben. Der empfohlene Verkaufspreis für den Innuos Zenith NG beginnt bei 15.000 Euro. Beide Geräte sind ab dem dritten Quartal 2024 erhältlich.
So gar nicht auf dem Schirm hatte ich bisher Matrix Audio (https://www.matrix-digi.com/). Dabei zeigen die Chinesen mit dem neuen Flaggschiff-Streamer/DAC MS-1 eine sehr attraktive Neuheit, die sich schon preislich vom Fernost-Billigheimer-Klischee absetzt. Die Standardausführung Matrix MS-1 ohne Vorverstärker soll ab Juli 2024 für 8.999 Euro erhältlich sein, und die vollausgestattete Streaming/DAC/Pre-Version MS-1P schlägt dann mit 10.199 Euro zu Buche.
Matrix belässt es aber nicht beim hübschen Äußeren, auch technisch will man vorne mit dabei sein. Dazu setzt man auf einen ausgefuchsten Dual-Chipsatz aus den Flaggschiff-Chips AK4191 und AK4499 sowie eine hochpräzise interne DPLL-Clock. Zudem hat Matrix Audio sich den Luxus eines eigenen, linuxbasierten Betriebssystems namens MA Player gegönnt. Selbiges arbeitet Hand in Hand mit der MA Remote App für iOS und Android zusammen. Die App dient als Werkzeug zur Steuerung des Streamers und zum Durchsuchen und Abspielen lokal gespeicherter oder hochauflösender Musik von Streaming-Plattformen wie Sony Select, Tidal, Qobuz oder Highresaudio. Selbstverständlich lassen sich auch Onlineradiosender abspielen und die Hardwarekonfigurationen ändern.
Richtig interessant wird’s, wenn man sich die Eingänge des MS-1 ansieht. Denn dort finden sich nicht nur die üblichen LAN- und Digitaleingänge, sondern auch zwei analoge Line-Inputs (je einmal XLR und RCA) – und sogar ein MM- und MC-fähiger Phonoeingang, Alle eingehenden analogen Audiosignale wandelt ein ADC in die digitale Domäne um. Diese Signale können auch über einen IIS-LVDS-Anschluss (HDMI-Buchse) digital ausgegeben werden.
Überhaupt besitzt der MS-1 eine ziemlich umfangreiche Konnektivität. Neben dem IIS-LVDS-Anschluss (in/out) gibt’s eine 10-MHz-Clock-Buchse und zusätzlich zur Ethernet-Schnittstelle ein SFP-Anschluss (Glasfaser-Netzwerk). Dank der elektrischen Isolationseigenschaften der Glasfaserübertragung lässt sich nämlich die elektrische Verbindung zwischen den Switches und Front-End-Netzwerkgeräten sowie dem Musikstreamer vollständig trennen, so Matrix Audio. So blieben hochfrequente Störungen der Peripherie außen vor – das kann für den guten Klang ja nicht schlecht sein. Spannend!
Von China geht’s nach Südkorea und zu den Digitalspezialisten von Hifi Rose (https://hifirose.com). Die zeigen auf der High End 2024 mit dem reinen D/A-Wandler RD160 ein Top-Range-Gerät mit einem sehr auffälligen Display. Okay, dafür ist Rose bekannt, aber beim RD160 haben sich die Koreaner selbst übertroffen. Nicht nur aufgrund des über einen Großteil der Fläche des Front-Panels reichenden Bildschirms mit seiner Schärfe und der Vielfalt an aufrufbaren Infos, fast noch überraschender ist der Effekt im ausgeschalteten Zustand. Dann nämlich ist das Display gar nicht als solches zu erkennen, sondern ist ein „Hidden Screen“ und sieht aus wie eine matte Metalloberfläche. Sehr interessant!
Der Rose RD160 bietet aber auch technisch so einiges, zum Beispiel eine ganze Menge an Digitaleingängen. Mit dabei sind optische und koaxiale S/PDIF-Eingänge, AES/EBU, USB, BNC sowie HDMI-I2S. Viel mehr geht nicht – auch nicht, wenn es um die Signalbandbreite geht, denn hier akzeptiert der Rose RD160 Daten mit bis zu 768 kHz und 32 Bit – auch ein Upsampling bis zu diesen Spezifikationen ist möglich. Raus geht es über je zwei Paare analoger XLR- und Cinch-Ausgänge.
Der RD160 arbeitet intern vollsymmetrisch und setzt auf eine modulare Bauweise, so Links Park von Hifi Rose. Die Architektur nennt Hifi Rose CIM – „Completely Isolated and Moduled“. Das setzen die Koreaner unter anderem mit drei separaten Netzteilen um, wobei eines für die digitale Signalverarbeitung zuständig ist und je eines für den linken beziehungsweise rechten Kanal der analogen Sektion. Dank „NRA“, einer analogen Rauschreduktion, will man einen besonders hohen Signal-Rauschabstand erzielt haben. Zudem sei der Frequenzgang mit nur 1 dB Abweichung bis 50 kHz und 3 dB bis 70 kHz extrem linear.
Der Hifi Rose RD160 wird ab August 2024 für anvisierte circa 5.000 Euro erhältlich sein.
Messebericht: High End 2024