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mit Frank Hakopians
Vinyl is back. Letzte Zweifel daran dürfte der Besuch der High End am vorletzten Maiwochenende endgültig ausgeräumt haben. 2023 präsentieren ein Großteil der in den Atrien und Hörkabinen des MOC vertretenen Hersteller eine – teilweise sogar zwei (Tonbandmaschinen!) – analoge Quelle. Dem Trend zu immer luxuriöseren Anlagen folgend, dürfen auch Plattenspieler und Tonarme weiter an Gewicht, Masse und Preis zulegen.
Sicherlich kann man das bedauern, allerdings scheinen, nicht zuletzt durch gekonntes Trickle-Down, am Ende auch die in bezahlbaren Regionen angesiedelten Dreher an Qualität zu gewinnen. Und wer wollte es den Herstellern ernstlich verdenken, auf der audiophilen Weltmesse High End zuvörderst mit den „Flaggschiffen“ aufzukreuzen, weshalb man leicht dem Eindruck erliegen konnte, das vor allem Superlaufwerke den Trend 2023 bestimmen …
Apropos Superlaufwerk: Der britische Hersteller Wilson Benesch (https://www.wilson-benesch.audio/) hatte es geschafft, ein spielfertiges Exemplar des GMT-System-Turntable an den Start zu bringen. „GMT“ steht übrigens für Greenwich Mean Time.
Der Clou des Konzepts liegt im magnetbasierten Antrieb „Omega-Drive“, dessen axial ausgerichtete Magnete einen berührungslosen Direktantrieb des Plattentellers ermöglichen. Maximale Drehzahlgenauigkeit und völlige Freiheit von Antriebseinflüssen sollen dadurch gewährleistet sein. Gleichfalls zum Konzept gehört das „Alpha Isolation System“, ein mikroprozessorgesteuertes System, das das Laufwerk pneumatisch vor äußeren Einflüssen wie Vibrationen, Schwingungen oder sonstigen mechanischen Irritationen bewahrt. Die untere Resonanzfrequenz des GMT-Systems soll bei unglaublich niedrigen 1,7 Hertz liegen. Alles in allem werden so Bedingungen geschaffen, wie man sie sonst nur in der Elektronenmikroskopie vorfindet.
Nicht verschwiegen werden soll auch die ausgesprochen zweckdienliche Fernbedienung zur Feineinstellung des VTA in 2,5 Mikrometerschritten und der in unmittelbarer Nähe des Tonarms integrierte Übertrager.
Bereits 2019 hatten wir die ersten Bilder, damals noch ein „Dummy“, im Messebericht gezeigt. Danach wurde es ein wenig still um das britische Hightech-Laufwerk. Letztes Jahr berichtete mir dann Luke Milnes, Wilson Beneschs Director of Sales, dass man nun endlich die „serious challenges“, die die einmalige Konzeption des ambitionierten Projektes wohl mit sich brachte, in den Griff bekommen habe. Unter anderem musste der magnetische Antrieb überarbeitet werden, um den gewünschten hochpräzisen und absolut ruckfreien Lauf realisieren zu können. Schön, dass es nun so weit war und der 270.000 Euro (!) teure Wilson-Benesch-GMT-System-Turntable seine Runden drehen konnte.
Die Anlage umfasste neben Wilson Beneschs Tesselate Ti Cartridge die Tonarme Graviton Ti und Graviton Ai sowie die Lautsprecher Omnium aus der Fibonacci-Serie, die Verstärker stammten von Ypsilon Electronics. Die Kette spielte mit beeindruckender Souveränität und musikalischem Feingefühl.
Einen enormen Andrang hatte heuer auch Thorens (https://www.thorens.com/) zu verzeichnen. Die feinen Plattenspieler des inzwischen in Bergisch-Gladbach angesiedelten Herstellers dürften hierzulande für die analoge Sozialisation gleich mehrerer Generationen verantwortlich sein. Nach einigen turbulenten Jahren scheint unter dem jetzigen Eigentümer Gunter Kürten wieder Ruhe eingekehrt zu sein, was sich beim kreativen Output freilich ganz anders darstellt.
Zuletzt hatte sich Thorens 1980 mit dem Überlaufwerk Reference ein klangliches und vom Materialeinsatz her bislang unübertroffenes Denkmal gesetzt. Nun war es offenbar an der Zeit, dieses Statement analoger Wiedergabe nicht nur würdig zu ehren, sondern auch mittels modernster Technik in eine neue Dimension zu überführen. Geleitet wurde das Projekt von Helmut Thiele, der als Designer und Entwickler in der Branche einen exzellenten Ruf genießt.
Der nun präsentierte „Thorens New Reference“ ist das Destillat des enormen Wissens des Traditionsherstellers, was sich allerdings auch im Preis von 220.000 Euro niederschlägt. Optisch sind einige Anleihen beim Urvater unverkennbar, doch der nun implementierten aktiven Vibrationsisolierung, die parasitäre Schwingungseinflüsse in Echtzeit analysiert und mittels sogenannter „Aktuatoren“ gegensteuert, können die Kegelfedern des Urmodells wenig entgegensetzen. Selbst im Vergleich zur pneumatischen Entkopplung könne die aktive Technik mit bis zu 37-fach höherer Dämpfung aufwarten, so Thorens. Die Expertise für diese Entkopplungstechnik entstammt einer Kooperation mit dem Hannoveraner Spezialisten für Vibrationsisolation „Seismion“, dessen Lösungen auch in der Elektronenmikroskopie oder bei der Herstellung von Halbleitern gefragt sind.
Zudem wurde bei Thorens großes Augenmerk auf den optimalen Antrieb gelegt. Hier kommt unter anderem ein 3-Phasen-Synchronmotor zum Einsatz, der den auf einem hydrodynamischen Lager ruhenden Plattenteller per Präzisionsriemen antreibt. In der Spindel sitzt ein Rotationsencoder, der alle Informationen über die Geschwindigkeit des Tellers an eine Steuerelektronik weitereicht, sodass absolute Gleichlaufstabilität garantiert sein soll. Daneben finden sich noch etliche weitere technische Raffinessen, über die zu berichten hier leider nicht der Platz ist.
Auf dem Thorens New Reference können bis zu drei Tonarme montiert werden, was für die meisten Anwendungsfälle ausreichen dürfte. Bestellungen werden bereits angenommen und zukünftige Besitzer können in Absprache Einfluss auf die Farbgebung ihres „New Reference“ nehmen.
Und noch einmal Thorens: Zum 140 Firmenjubiläum beschenkt Thorens sich und seine Fans mit einer Jubiläumsedition des famosen TD 124 DD.
Der Thorens TD 124 DD 140th Anniversary wird weltweit in einer Stückzahl von lediglich 140 Exemplaren aufgelegt. Optisch glänzt der Jubiläumsdreher mit einer von Hand polierten Walnusszarge und einer ebensolchen Tonarmbasis. Der schwere Aluteller des 124 DD bekam zudem eine fünf Millimeter starke Auflage aus massivem Kupfer, die ihn nicht nur optisch aufwertet, sondern durch höheres Gewicht und bessere Resonanzeigenschaften auch klanglich ein Upgrade darstellen soll.
Nicht sofort sichtbar, aber hocheffektiv wirksam sei die nunmehr verwendete Innenverkabelung des Tonarms TP 124 aus Silberlitze. Ein weiteres Goodie ist das von Ortofon beigesteuerte SPU 124 Anniversary, das nicht nur ganz klassisch aus Bakelit gefertigt wurde, sondern auch über Generatorspulen aus Reinsilber verfügt. Dieses MC ist nur in Kombination mit dem TD 124 DD 140th Anniversary erhältlich. Für 11.999 Euro steht der bildschöne Dreher in der Preisliste. Besondere seherische Fähigkeiten sind wohl kaum vonnöten, um vorherzusagen, dass der Anniversary recht bald ausverkauft sein wird.
Hideaki Nishikawa muss ziemlich vieles richtig gemacht haben, denn die Air-Force-Laufwerke von TechDas (https://ibex-audio.eu/), einem Unternehmen, das der ehemalige Micro-Seiki-Entwickler 2010 gegründet hat, dienen vielen Ausstellern, die über kein eigenes analoges Frontend verfügen, auf der diesjährigen High End als entsprechende Quelle. Bislang sah man auf ihnen häufig Graham-Tonarme, namentlich den Phantom Elite, für den die Japaner auch ein spezielles Tonarmrohr aus Titan anbieten. Das könnte nun bald ein Ende haben, den Nishikawa-San hat einen eigenen Tonarm in der Pipeline. Die gut dreijährige Entwicklungszeit mündete jetzt in der Premiere des Air Force 10.
Clou des Armes, den es in 10- und 12-Zoll-Länge geben wird, ist das Horizontal-Lager, das als Luftlager ausgeführt ist. Eine Technik, die TechDas aufgrund jahrelanger Erfahrung mit seinen luftgelagerten Laufwerken meisterlich beherrscht. Vertikal kommen Wolfram und keramische Präzisionskugellager zum Einsatz. Der Tonarm wird überraschenderweise nicht aus Titan gefertigt, sondern verfügt über ein äußeres Rohr aus einer Magnesiumlegierung und einem inneren Pendant aus Carbon. Der Klang der TechDas-Vorführung war betörend, doch wieviel von dieser Qualität der neue Tonarm zu verantworten hatte, blieb natürlich im Unklaren. Ebenso der Preis. Auf meine Frage hieß es freundlich „angemessen“, was Sie getrost mit „richtig teuer“ übersetzen dürfen.
Reed (https://www.reed.lt/) aus Litauen hatte zwar auch keinen Budget-Player mit nach München gebracht, doch Schnappatmung ist beim neuen Laufwerk Muse 3a nicht zu befürchten. Der in den Standardfarben Schwarz, Weiß und Rot (!) erhältliche Dreher wird mit einem Antrieb und zwei Tonarmbasen voraussichtlich weniger als 15.000 Euro kosten. Angesichts der klanglichen Leistungen, die bisherige Plattenspieler von Reed bieten konnten, vielleicht sogar ein freundschaftliches Angebot? Schließlich hat, soweit ich mich erinnere, niemand Geringerer als Michael Fremer das große Reed Muse 3c für seinerzeit 20.000 Dollar als musikalisch ebenbürtig zu den besten ihm bekannten und weitaus teureren Top-Laufwerken bezeichnet.
Wie bei diesem, gibt es auch bei Reeds neuester Entwicklung einen Reibradantrieb und optional die Möglichkeit, auf Riemenantrieb umzubauen. Eine Variante des Muse 3a mit zwei statt einem Motor soll es für etwa 2.500 Euro Aufpreis geben, berichtete mir Andrejs Staltmanis, der mit seiner Firma Ultraudio die Produkte von Reed hierzulande vertreibt. Die Basis des Reed Muse 3a besteht zur Abwechslung mal nicht aus Aluminium, sondern wird aus Multiplex-Blöcken gefräst. Auch der darauf montierte Tonarm ist eine Novität. Den 2B wird es als Einstiegsofferte als Neun-, Zehn-, und Zwölfzöller geben. Preise? Bei 2.400 Euro geht es los.
Jozefina Lichtenegger ist eine der wenigen Frauen in der Welt analoger Wiedergabetechnik. Sie ist Chefin des European Audio Teams, kurz E.A.T. (https://www.europeanaudioteam.com/) und verantwortet eine bunte Reihe von Plattenspielern, vom günstigen Prelude Turntable bis zum dicken Brummer Fortissimo. Etwas unterhalb davon ist der E.A.T. Forte angesiedelt, von dem es eine schicke und elegante Leder-Edition gibt.
Das Bild des komplett in brombeerfarbigem Leder und mattem Lack gehüllten Forte möchte ich Ihnen keineswegs vorenthalten. Da diverse Farbtöne und Ledersorten erhältlich sind, ist die optimale Anpassung an das jeweilige Wohnambiente nur mehr eine Frage des persönlichen Geschmacks. Inklusive des passenden Tonarms sind dafür 15.000 Euro zu entrichten. Neben dem guten Klang erhält man so unzweifelhaft einen Hingucker par excellence.
Ich weiß nicht, ob Sie es schon wussten, aber Pro-Ject (https://www.audiotra.de/) gilt als stückzahlmäßig weltgrößter Hersteller von Plattenspielern. Entsprechend amtlich geriet der Auftritt in München. Allein die Vielzahl der Plattenspieler, die Pro-Ject mitgebracht hatte, beeindruckte. Obwohl die klassische Zarge dabei weiterhin klar in der Mehrheit war, zog ein Exemplar die Blicke der Besucher ganz besonders auf sich.
Seine Basis bildete ein Dreieck und die Farbgebung kam mir merkwürdig bekannt vor. Endlich fiel der Groschen und die Erkenntnis setzte ein, das Pro-Ject hier das ikonische Cover von Pink Floyds Meisterwerk Dark Side Of The Moon inszeniert hatte, welches just im März den fünfzigsten Jahrestag seines Erscheinens feierte. Dazu gehört sogar eine Laserdiode, deren Strahl, von dem als Auflagegewicht dienenden Prisma gebrochen, das Coverbild versinnbildlicht. Eine kleine Lightshow im abgedunkelten Hörraum gibt es vermutlich on top. Eine erfrischende Idee.
Ohne passenden Tonabnehmer wäre der ganze Aufwand bei Laufwerken und Tonarmen natürlich vollkommen nichtig, also mache ich mich auf die Suche nach einem für diesen Bericht geeigneten Exemplar. Vielleicht käme das Ortofon MC Diamond in Frage, welches derzeit wohl das gebündelte Wissen der Dänen um die Herstellung feinster MC-Tonabnehmer präsentiert. Oder gar Soundsmith’s neue IROX BLUE-ES and IROX ULTIMATE-ES, Moving-Iron-Tonabnehmer, die die Idee des amerikanischen Herstellers von nahezu unzerstörbaren Tonabnehmern mit hifidelem Klang fortschreiben?
Die Suche endet quasi vor der Haustür beim Berliner Tonabnehmerhersteller Tedeska (https://www.tedeska.com/). Tedeska, das sind Hyun Lee und seine Frau Francesca; beide studierten Musik, bevor der Tonabnehmerbau zur Profession wurde. Inzwischen sorgen Lees Tonabnehmer weltweit für Furore, denn mehr und mehr interessieren sich Analogliebhaber für die Pretiosen aus Berlin. Dessen ungeachtet begreift sich Tedeska weiterhin als auf handwerklich höchstem Niveau fertigende Manufaktur, mit eindeutigen Parallelen zum ambitionierten Instrumentenbau.
Jeder Tedeska-Tonabnehmer, gleich ob Mono, Stereo, im SPU-Format oder zur Halbzoll-Befestigung, wird von Hyun Lee persönlich gefertigt und abgestimmt. Natürlich hat diese Sorgfalt ihren Preis. Zwischen 4.000 und 8.000 Euro müssen für ein MC aus Berlin in der Regel veranschlagt werden. Nochmals deutlich oberhalb dieser Preisskala findet sich Tedeskas neuestes MC, das Microcosmos, welches es allerdings nur auf Nachfrage geben wird. Dafür stellt die Verstärkung des Spitzentonabnehmers seine künftigen Besitzer vor keine allzu großen Probleme. Mit Samarium-Cobalt-Magneten und Spulen aus reinem Silberdraht erreicht es eine Ausgangsspannung von soliden 0,45 Millivolt. Die Kontaktpins sind gleichfalls aus massivem Silber gefertigt, weil sich eine bloße Versilberung nach Hyun Lees Empfinden klanglich negativ auswirke. Der Diamant verfügt über einen Shibataschliff, was der Abtastpräzision entgegenkomme. Wie zumeist besteht der Gehäusekörper des Cosmos aus speziellem Tonholz und weiteren organischen Materialien.
Warum sich gerade erfahrene Analogliebhaber für Tedeskas MCs begeistern können? Nach meiner Erfahrung zeichnen sich Hyun Lees Systeme durch besondere tonale Eleganz und bestechende Musikalität aus. Einfach mal anhören, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
Seit einiger Zeit ist der kanadische Hersteller Zavfino (https://www.audiotra.de/) auf dem deutschen Markt vertreten. Plattenspieler, Tonarme und Kabel gehören zum Portfolio der hierzulande von ATR vertretenen Marke. Ganz neu ist der Zavfino ZVnX (in Deutschkand vermutlich ZV-11), den Firmenchef Will Tremblett persönlich demonstrierte. Mit einer Basis aus massivem Aluminium und dem dicken Teller aus POM handelt es sich offensichtlich um einen Vertreter aus der Fraktion Masselaufwerk. Und optisch macht der ZVnX, der bei uns um 13.000 Euro kosten wird, ganz schön was her. Besonders stolz verwies Trembletts auf die Zusammenarbeit mit Entwickler Helmut Thiele, dessen Know-how in den auf dem ZVnX montierten Tonarm geflossen sein soll. Wer die Qualitäten Thieles eigener Produkte, das Laufwerk TT01 und den Tonarm TA01, kennt, kann ermessen, was ihn hier erwartet. Der für den Tonarm kommunizierte Preis liegt bei 4.300 Euro.
Nachdem ich Sie bei dieser analogen Messenachlese bisher preislich nicht gerade geschont habe, werden Sie vermutlich auch mein letztes Highlight ohne ernstlichen Schaden überstehen. Immerhin dürfen Sie Acoustical Systems Astellar (https://acousticalsystems.audio/) zu den absoluten Superlaufwerken rechnen, und das nicht nur wegen der hierfür aufgerufenen 88.800 Euro, sondern vor allem wegen der vielen durchdachten Detaillösungen, die das neue Laufwerk von Dietrich Brakemeier in sich vereint.
Da ist zum einen die Entkopplung der Laufwerksbasis mittels Luftlager, die mit einem Druck von 1,3 bar und jeweils eigenen Ausgleichsbehältern den Astellar zuverlässig in der Waage halten. Der enorme Plattenteller ruht auf einer 30 Millimeter starken Stahlachse und wird durch ein Push-Pull-Magnetlager nahezu vollkommen entlastet.
Viel Wert wurde auch auf eine gezielte Resonanzkontrolle gelegt. So besteht der Teller aus einem 32-schichtigen Sandwich aus 18 verschiedenen Materialien. Für die CNC-gefrästen Aluplatten wurde Aluminium unterschiedlicher Härtegrade verwendet, zusätzlich wurden Inlays aus Titan und resonanzabsorbierendem Gel eingebracht.
Bis zu vier Tonarme lassen sich auf Präzisionsbasen montieren. Den über einen Riemen realisierten Antrieb besorgt ein dynamisch geregelter, bürstenloser Gleichstrom-Motor des Schweizer Herstellers Maxon. Das Gesamtgewicht des Laufwerks beträgt wenig schlanke 88 Kilogramm, zuzüglich des 18 Kilogramm schweren externen Netzteils. Die Liste der Raffinessen ließe sich noch lange fortsetzen. Ganz klar, die Entwickler dieses extremen Laufwerks scheinen sehr genau zu wissen, was sie tun.
Messebericht: High End 2023 in München