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Robert Koda Takumi K-10: Schwer erleichtert …

von | 1. August 2011

27 Kilogramm Kampfgewicht sind für einen Vorverstärker wahrlich nicht gerade leicht. Die mit ihm einhergehende Erleichterung um 31.000 Dollar dürfte vielen Hörern aber wohl ebenfalls schwer zu schaffen machen:

Der Verstärkerspezialist Robert Koda, 2008 gegründet und ansässig in Tokyo, hat seinen ersten Vorverstärker an den Start gebracht: Der Takumi K-10 verfügt über vier Hochpegelinputs und drei Outputs, davon jeweils einmal XLR, und soll mittels des eigens entwickelten ITC-Schaltungsdesigns (Inverted Transconductance Coupling) – eine spezielle Halbleiter-Anordnung, wie es in der Produktinfo heißt – unter anderem gänzlich unbeeinflusst von netzteilinduzierten Störeinflüssen agieren und nicht zuletzt dadurch hervorragende Messwerte zutage fördern. So werden beispielsweise Verzerrungswerte von lediglich 0.00003 % bei 1Khz/2.5V/100kOhm deklariert.

Im Inneren des aus Kupfer gefertigten, abschirmenden Gehäuses erfahren die empfindlicheren Bauteile des ITC-Systems eine zusätzliche Schirmung (mittels einer Lösung aus Mu-Metall und Kupfer) – das Netzteil arbeitet zudem verborgen hinter 2 mm dicken Eisenplatten.

Für das Deutschlandgeschäft wird noch ein Vertrieb gesucht.

Web: www.robert-koda.com

eMail: sales@robert-koda.com

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