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KEF LS 50: Studioqualität fürs Wohnzimmer?

von | 21. Mai 2012

„50 Jahre KEF – da muss man es schon mal krachen lassen“ – dachten sich wohl die Mannen des britischen Lautsprecherherstellers und beschenken sich und das geneigte Publikum mit einem neuen Zweiwege-Bassreflex-Studiomonitor namens LS50, basierend auf dem aus zahlreichen (Rundfunk-)Studios bekannten LS3/5a. Das „patentierte Akustik-Design“ soll zusammen mit einigen aus dem neuesten Flaggschiff-Lautsprecher KEF Blade abgeleiteten Technologien für ein „ultimatives Studio-Erlebnis“ Sorge tragen.

Als besondere Qualität des LS50 rühmt die Pressemitteilung nicht zuletzt das „multidimensionale Bühnen-Klangerlebnis“, das in keinem Verhältnis zur geringen Baugröße (302x200x278mm, HxBxT) des LS50 stehe.

Im LS50 arbeiten ein 25-mm-Aluminium-Hochtöner und ein 130-mm-Aluminium-Magnesium-Tiefmitteltöner in der KEF-typischen „Uni-Q“-Treiberanordnung. Bei +/-3 dB wird ein Übertragungsbereich von 79 Hz – 28 kHz angegeben, die Empfindlichkeit wird mit 85 dB/W/m deklariert.


Preis KEF LS50: um 1.000 Euro (Paar)


Kontakt:
KEF / GP Acoustics
Telefon: 0231 – 9860 320
eMail: info@gpaeu.com
Web: www.kef.com

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Kimber Kable Varistrand