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KEF Blade Two – Standlautsprecher: Auf Messers Schneide

von | 19. November 2014

Tatsächlich – das Werk „Vogel im Raum“ von Constantin Brancusi diente dem renommierten Designer Eric Chan (ECCO design) als Vorbild, als er KEF Blade entwickelte. Mit der geschwungene Linie einer Schwertklinge gelang es ihm, dem Prinzip Standlautsprecher eine gewisse Leichtigkeit und Eleganz zu verleihen. Nun ist die etwas zierlichere Blade Two auf den Markt gekommen, schon auf der letzten Münchner High End war sie zu sehen (wir berichteten).

Wie bei KEF üblich liegen Hoch- und Mitteltöner auf einer Achse, die vier Tieftöner sind symmetrisch und im gleichen Abstand zu ihnen verbaut. Im Tieftonbereich kommen 165-mm-Aluminiumtreiber zum Einsatz, der Mittel- und Hochtonbereich wird über eine Uni-Q-Einpunktschallquelle mit einem 25-mm-Alu-Hochtöner und einem 125-mm-Alu-Mitteltöner.

Durch ein ausgeklügeltes Basskammersystem und eine Innenabdichtung des Gehäuses mit Kunstschaum soll sich, so die Pressemitteilung, eine besonders realistiche und artefaktfreie Wiedergabe einstellen. Der Wirkungsgrad beträgt 90 dB/W/m.

Die Blade Two ist ein zahlreichen Ausführungen erhältlich: Piano Black, Snow White, Racing Red, Warm Metallic Grey, Light Metallic Silver, Frosted Blue und Frosted Copper Black

Preis KEF Blade Two: ab 19.000 Euro

Kontakt:
KEF / GP Acoustics
Telefon: 0201 – 17039-0
eMail: info@gpaeu.com
Web: www.kef.com

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