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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 In anderen Sphären
  2. 2 Wie fing es an?
  3. 3 Wie geht es weiter?
  4. 4 Das Über-Horn

„Hallo, ich bin Robert“, begrüßt mich freundlich lächelnd ein auffallend hochgewachsener, sportlich wirkender Mann von Ende zwanzig. Ich bin nach Duisburg gekommen, um ein paar tiefer gehende Einblicke in die Welt von Acapella Audio Arts (www.acapella.de) zu erhalten – das ist also Robert Rudolph, mit dem ich mich an diesem Nachmittag vor dem „Audio Forum Duisburg“ verabredet habe. Die meisten Audiophilen dürften Acapella kennen, nicht zuletzt von den so gut besuchten wie gelungenen Vorführungen auf einschlägigen HiFi-Messen in Bonn, Krefeld oder München. Vielleicht lässt sich bei diesem Firmenbesuch auch etwas über die Zukunft des Traditionsherstellers herausfinden, der sich nicht ohne Stolz rühmt, Erfinder des sphärischen Horns zu sein. Obwohl nicht alle Schallwandler der Duisburger ein solches Horn ziert, dürfte es als inoffizielles Markenzeichen von Acapella Audio Arts durchgehen.

Bevor wir den zentralen Hörraum im Audio Forum Duisburg, einem HiFi-Studio im Besitz der Acapella-Eigner, betreten, der nicht nur der Präsentation der Acapella-Lautsprecher dient, sondern wegen der hervorragenden Akustik auch zur finalen Abstimmung genutzt wird, ein paar Fakten, die verdeutlichen, dass hinter der schlichten, grau getünchten Fassade der Koloniestraße 203 durchaus so etwas wie Highend-Geschichte geschrieben wurde.

Acapella Hornlautsprecher

Wie fing es an?

Alfred Rudolph lernt 1972 Herman Winters kennen, nachdem dieser bei einem HiFi-Händler Lautsprecher des damals etwa dreißigjährigen Rudolph gehört hatte. Zu diesem Zeitpunkt kann der Konstrukteur der Lautsprecher bereits auf etliche Jahre Erfahrung im Bau von Schallwandlern zurückblicken; Schallwandler, die seinerzeit allerdings vornehmlich im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis die Runde machten. Die beiden beschließen, in Zukunft unter dem Namen „Acapella“ Lautsprecher zu bauen, denn der pure Gesang ist für die beiden ein Synonym für die reinste Form der Musik.

Acapella-Gründer und Erfinder des sphärischen Horns: Links Herman Winters, rechts Alfred Rudolph

Acapella-Gründer und Erfinder des sphärischen Horns: Links Herman Winters, rechts Alfred Rudolph

Rudolph und Winters gründen 1976 die „Audio Forum Winters KG“ – Zweck der Firma: die Herstellung hochwertiger HiFi-Geräte – und etwas später die Vertriebsfirma „Audio Trade (ATR)“. Um möglicher Verwirrung gleich vorzubeugen: Die Firma ATR Audio Trade ist heute noch ein sehr bekannter HiFi-Vertrieb, rechtlich und personell aber schon lange von den Geschicken Acapellas getrennt. Nachdem die ersten Schallwandler noch unter dem Namen „Tonar“ debütierten, tragen sie später das ATR-Firmenlogo. Die erste Neuentwicklung nach Gründung von ATR ist ein Zweiwegelautsprecher, der ATR-Monitor, der sich im damals noch jungen Segment anspruchsvoller Musikwiedergabe erstaunlich erfolgreich verkaufen lässt. Zur gleichen Zeit widmet man sich unter dem Einfluss der Ideen Otto Brauns der Entwicklung eines eigenen Ionen-Hochtöners. Die Erzeugung hoher Frequenzen mit einem masselosen Lichtbogen wird später eine wichtige Rolle in der noch jungen Firma einnehmen.

Ein anderes Charakteristikum mit Wiedererkennungswert, das bereits eingangs erwähnte sphärische Kugelwellenhorn, wird mit Freunden am Rechenzentrum der Universität Aachen akribisch berechnet. Auf der HiFi-Messe in Düsseldorf 1978 besteht das Portfolio der Duisburger bereits aus sechs Lautsprechern sowie dem Ionen-Hochtöner „ART-ION TW1“. Zwei Jahre später kommt der erste ATR-Lautsprecher, der Tonar AC-300, in den Genuss sphärischer Mittel- und Hochtonhörner.

Ionenhochtöner Ion TW 1S mit massivem Hornvorsatz

Ionenhochtöner Ion TW 1S mit massivem Hornvorsatz

Auf der Funkausstellung 1981 in Berlin ist es schließlich soweit: ATR präsentiert das große Vollbereichs-Kugelwellenhorn „Sphäron“. Damit die Lautsprecher eine untere Grenzfrequenz von 14 Hertz erreichen, ist ein Basshorn mit 12 Quadratmeter großer Mündung nötig. Der Einstiegspreis liegt bei 300.000 DM. Zum Vergleich: Im selben Jahr, dem letzten seiner Bauzeit, hätte man für einen Mercedes 600 Pullmann „nur“ etwa 165.000 DM zahlen müssen. Mit dem Sphäron beginnt die eigentliche Geschichte der großen Acapella-Hornlautsprecher.

Acapella, next generation: links Robert, rechts Richard Rudolph

Acapella, next generation: links Robert, rechts Richard Rudolph

Seit 1986 ist „Acapella Audio Arts“ der offizielle Firmenname – und neue Modelle lassen nicht auf sich warten. Ein für Duisburger Verhältnisse kompaktes 3-Wege-System mit integriertem Subwoofer – übrigens kein Hornlautsprecher –, die „Acapella 5th Avenue“, schafft es sogar bis hinter den Eisernen Vorhang nach Moskau auf eine Designausstellung. Auch der 1986 der Öffentlichkeit präsentierte „Fidelio“, ein kompaktes State-of-the-Art-Monitorsystem, kommt ohne die markentypischen Trichter aus.

Ziemlich handlich: Fidelio II MkIII (im Hintergund die Acapella Sarastro)

Ziemlich handlich: Fidelio II MkIII (im Hintergund die Acapella Sarastro)

In ziemlich krassem physischen Gegensatz dazu steht das hoch bauende, nach dem Hohepriester aus Mozarts Zauberflöte benannte, geschlossene Vierwegesystem „Sarastro“. Mit ihm gelingt Alfred Rudolph ein Statement in Sachen Zeitrichtigkeit. Durchaus bemerkenswert, da in dieser Phase der HiFi-Historie, abgesehen von David A. Wilson von Wilson Audio, kaum ein Hersteller dieser Problematik seine Aufmerksamkeit schenkt. Die dafür notwendige Frequenzweiche fällt allerdings wahrhaft riesig und sehr, sehr komplex aus. Doch der Aufwand lohnt, denn die Acapella Sarastro agiert bei einem Hörabstand zwischen drei und viereinhalb Metern wie eine Punktschallquelle und bietet eine, nicht nur in der damaligen Zeit, ganz und gar außergewöhnliche Abbildungspräzision.

Zu Beginn der 1990er Jahren präsentieren die Duisburger ihren „Violon“. Dieser fast einmetersechzig hohe Dreiwege-Standlautsprecher verfügt sowohl über sphärische Hörner als auch über die inzwischen legendären Ionenhochtöner und markiert für einen beträchtlichen Zeitraum den Einstieg in die Welt der exklusiven Acapella-Hornlautsprecher. 2002 erfolgt mit der Entwicklung des sogenannten „hypersphärischen“ Horns eine signifikante Weiterentwicklung der sphärischen Hornfunktion. Das hypersphärische Horn soll den Übertragungsbereich von etwa drei auf über fünf Oktaven erweitern und das, so Acapella, vollkommen verzerrungsfrei und ohne die üblichen Phasenfehler. Kein Wunder, dass inzwischen alle Hornlautsprecher im Acapella-Programm mit hypersphärischen Hörnern ausgestattet wurden. Der erste Lautsprecher der neuen Bauart wird die Acapella La Campanella die, nebenbei gesagt, auch in der heimischen Anlage des Autors zuverlässig ihren Dienst verrichtet.

Acapella Cellini, Nachfolger des bekannten Violon

Acapella Cellini, Nachfolger des bekannten Violon

Die Spitze des bei Acapella Audio Arts Machbaren verkörpern die drei „Großhörner“ Atlas, Apollon und Poseydon. Wer sie im Duisburger Audio Forum oder auf einer HiFi-Messe hört, dürfte seinen hifidelen Horizont um eine wertvolle Erfahrung bereichern. Bei Preisen jenseits der 100.000 Euro bleiben solche Lautsprechermonumente naturgemäß für die meisten unter uns leider nur ein Traum. Da liegt es nahe, den Einstieg mit einem günstigeren Model der Manufaktur zu suchen – doch auch dies erfordert in der Regel die Investition eines knapp fünfstelligen Betrages.

Ich stelle Robert Rudolph die Frage, was Musikliebhaber, von den klanglichen Meriten abgesehen, dazu bringt, sich für Acapella zu entscheiden. Es sei die Liebe zum Produkt und dessen Wertigkeit, die in jedem kleinen Detail eines Acapella-Lautsprechers ihren Ausdruck finde. Und natürlich würde auch geschätzt, dass alles bei Acapella „Made in Germany“ sei, keine hektischen Modellwechsel erfolgen und ältere Lautsprecher stets aktualisiert, upgedatet oder zumindest repariert werden können – schließlich sei ein Acapella-Lautsprecher für die meisten eine langfristige Anschaffung, so Robert Rudolph. In Zeiten, in denen sich Hersteller oft wenig mit ihren „Altlasten“ beschäftigen, eine Haltung, die Respekt verdient.

Mit Stolz, aber auch mit dem Gefühl von Verantwortung blickt man auf die immerhin gut 40 Jahre währende Historie der Acapella-Lautsprecher. Zwangsläufig drängt sich da die Frage nach der Zukunft der Duisburger Lautsprechermanufaktur auf, denn die beiden Protagonisten Alfred Rudolph und Herman Winters sind, das ist kein Geheimnis, inzwischen in einem Alter, wo der Gedanke an den verdienten Ruhestand keineswegs abwegig erscheint.

Wie geht es weiter?

Acapella Audio Arts, v.l.n.r.: Herman Winters, Robert, Richard und Alfred Rudolph

Acapella Audio Arts, v.l.n.r.: Herman Winters, Robert, Richard und Alfred Rudolph

Winters und Rudolph sind schon zu lange im High-End-Geschäft, um solch eine wichtige Frage dem Zufall zu überlassen: Es wird auch weiterhin beim Teamwork bleiben. Die eine Hälfte der kommenden neuen Doppelspitze ist Robert. Alfred Rudolphs jüngerer Sohn kümmert sich bereits seit einiger Zeit – unterstützt von Herman Winters – ums Marketing und die geschäftlichen Kontakte. Und wer wird den nicht gerade kleinen Fußspuren Alfred Rudolphs, dem entwicklungstechnischen Mastermind der Duisburger Manufaktur, folgen? Kaum habe ich die Frage formuliert, da öffnet sich die Tür und Rudolphs zweiter Sohn Richard gesellt sich zu uns.

Teamarbeit: Richard und Robert Rudolph von Acapella Audio Arts mit hyperspährischem Horn

Teamarbeit: Richard und Robert Rudolph von Acapella Audio Arts mit hyperspährischem Horn

Der inzwischen Dreißigjährige ist seit 2007, als die Weiterentwicklung des Zweiwegelautsprechers „Harlekin“ zur Mk2-Version anstand, an der Konzeption und Herstellung der Acapella-Lautsprecher beteiligt. Inzwischen gehen die vollständige Entwicklung der „Campanile 2“ und ein Großteil der Planung und Konstruktion der „BassoNobile“ – ein jüngst vorgestellter, geschlossener Full-Range-Lautsprecher mit asphärischem Horn – auf sein Konto. Daneben hat er quasi alle elektronischen Bauteile der aktuellen Modellreihe überarbeitet und aktualisiert.

Richard Rudolph in der Endfertigung

Richard Rudolph in der Endfertigung

Richard und Robert arbeiten im Team an der Neuausrichtung des Unternehmens. Derzeit verantworten die Brüder die komplette Fertigung und sind an den unternehmerischen Entscheidungen beteiligt. In den kommenden Jahren soll ihnen Acapella Audio Arts vollständig übergeben werden. Man merkt beiden die Begeisterung für das Unternehmen an – und, na klar, Ideen für zukünftige Projekte existieren bereits reichlich. Doch Robert und Richard, mit und teils buchstäblich in der Manufaktur aufgewachsen, sind sich der langen Tradition von Acapella Audio Arts natürlich bewusst. So wollen die Rudolph-Brüder bei der Entwicklung von Acapella auch zukünftig vor allem auf Beständigkeit und Evolution setzen, was die ein oder andere kleinere Revolution allerdings nicht ausschließe.

Richard Rudolph

Das Über-Horn

Apropos: Im Audio Forum wartet noch ein ganz besonderer Leckerbissen auf mich. Das „Sphäron Excalibur“, Acapellas größter Schallwandler, feierte jüngst ein Remake. Die endgültige Destination der gut 500.000 Euro teuren und weit über eine halbe Tonne schweren Mega-High-End-Hörner soll dem Vernehmen nach in Fernost liegen. Weil aber das Haus, welches um den dafür vorgesehenen Hörraum gebaut wird, noch nicht fertiggestellt sei, dürfe sich das Sphäron im Duisburger Audio Forum noch ein wenig einspielen …

Im Acapella-Hörraum

Im Acapella-Hörraum

Fein, so komme ich in den Genuss dieses wahrhaft beeindruckenden Ensembles aus zwei mal zwei raumhohen Säulen, von denen ein Paar Hörner für Hochton, Mittel- und Tiefmittelton vorhält, während die anderen beiden mit nicht weniger als vier 46-Zentimeter-Woofern je Seite den Bassbereich verantworten. Das System wird von einer speziellen Acapella-Monoendstufe angetrieben. Das Sphäron Excalibur sei so empfindlich, dass bereits 15 saubere Watt reichen, um Wände einreißen zu können, bemerkt Richard Rudolph trocken. Was wahrscheinlich heißen soll, dass hier jede Art von Musik, gleich wie dynamisch oder laut, vollkommen mühelos reproduziert werden kann. Weil es praktisch ist, kommt der Datenstrom vom Musikserver, wird von Artistic Fidelitys arfi-dac2xt gewandelt und über eine Acapella-Vorstufe an den im Sphäron verbauten Leistungsverstärker weitergereicht.

Das großes Besteck: Acapella Sphäron Excalibur

Das große Besteck: Acapella Sphäron Excalibur

Die von Alfred Rudolph höchstpersönlich angefertigten Live-Aufnahmen der Talking Horns eignen sich ausgezeichnet, über gute Anlagen das Gefühl besonders realitätsnaher Wiedergabe hervorzurufen. Doch hier geht es um weit mehr als nur ein vages Gefühl, die Musiker stehen scheinbar leibhaftig auf einer sich großzügig vor uns aufspannenden Bühne und feuern druckvolle, tief in Mark und Bein fahrende Bläserriffs auf uns ab. So und nicht anders muss es den Besuchern des Live-Events ergangen sein!

Acapella Sphäron Excalibur

Auf den ersten Blick schwer zu glauben, doch die riesigen Acapella Sphäron Excalibur beherrschen auch das kleine Format hervorragend. Das oft gehörte Misty des Tsuyoshi Yamamoto Trios gerät mit ihnen zum sinnlich-intimen Gänsehautthriller. Was dieses System aber anderen, ebenfalls sehr großen Installationen voraushat, ist die Fähigkeit, ein Symphonieorchester quasi im Maßstab eins zu eins abzubilden. Dazu bedarf es natürlich eines großen Hörraums. Auch wenn die Sphäron Excalibur bereits ab einer Raumfläche von 40 Quadratmeter einigermaßen vernünftig spielen sollen, würde ich besser das Doppelte bis Dreifache veranschlagen. Dann aber ist‘s so wie „im richtigen Leben“, wie im Konzertsaal: Selbst die sich blitzartig entladende, brachiale Wucht eines voll besetzten Orchesters entlockt dem Sphäron nicht mehr als ein freundliches Lächeln. Ist das wirklich noch ein Lautsprecher oder schon eine Naturgewalt? Allmählich begreife ich, was Richard Rudolph, der das Acapella-Sphäron-Excalibur-System zum Großteil verantwortet, mit „Wände abreißen“ gemeint hat. Bleibt nur zu hoffen, dass er seinem künftigen Besitzer dazu angehalten hat, dies beim Hausbau auch zu bedenken.

Richard und Robert Rudolph von Acapella Audio Arts

Richard und Robert Rudolph von Acapella Audio Arts

Es wird Zeit, sich wieder zu verabschieden. Was bleibt, ist ein tiefgreifender Eindruck von einem der größten Hornlautsprechersysteme weltweit: einfach umwerfend, unglaublich und fast nicht von dieser Welt. Gebaut hier im Westen des Ruhrgebiets, von Menschen, die mit einer ansteckenden Leidenschaft jeden Tag aufs Neue daran gehen, ihre selbstgesetzte Messlatte noch ein kleines Stück weiter nach oben zu schieben. Wer es selbst erleben möchte, ist herzlich eingeladen, nach Duisburg in die Koloniestraße zu kommen. Wohl noch bis Jahresende wird das Acapella Sphäron Excalibur dort zu hören sein.

Kontakt:

Acapella Audio Arts
Koloniestraße 203
47057 Duisburg
Öffnungszeiten: Freitag – 13 bis 19 Uhr, Samstag – 10 bis 14 Uhr
Telefon: +49(0)203-361222
E-Mail: acapella@acapella.de
Web: www.acapella.de

Billboard
McIntosh

Firmenbericht: Acapella Audio Arts

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Über die Autorin / den Autor

Equipment

Analoge Quellen: Laufwerk: TW-Acustic Raven AC Tonarm: Graham Phantom B-44, Analog Tools, Pyon Sound Iris Tonabnehmer: Steinmusic Aventurin 6, Lyra Titan i, Clearaudio Charisma V2, modifiziertes Denon DL 103R Sonstiges: Plattenklemme Musikus von LaMusika, Plattentellermatten von LaMusika, Dereneville und Steinmusic, externer Plattenspielerantrieb Dereneville DAE-01SP

Digitale Quellen: D/A-Wandler: Rockna Wavelight Musikserver: Innuos Zenith SE Sonstiges: Electrocompaniet EMP-2

Vollverstärker: Analog Domain Isis M75D, SRA Röhrenverstärker Melissa

Vorstufen: Hochpegel: Silvercore Linestage Two Phonoverstärker: Chord Symphonic, Rike Audio Sabine III, TW-Acustic Raven Phono

Endstufen: Dartzeel NHB-108 (Stereo), Tenor Audio 75 Wi (Monos)

Lautsprecher: Acapella La Campanella, Acapella Harlekin 2

Kabel: Lautsprecherkabel: Vovox Textura Fortis, Analog Tools Reference Serie NF-Kabel: Bastanis Imperial, Analog Tools Reference Serie, Akeno Audio Ultimate, Symphonic Line Reference Netzkabel: Acoustic Revive Absolute, Steinmusic Highline Netzleiste: Eigenbau mit Furutech-FI-E30-NCF-Steckdosen Sonstiges: Analog-Tools-Phonokabel (Reference Serie)

Rack: Racks von Copulare und Audio Lignum, Basen von Symposium Acoustics und Acapella, Symposium Precision und Ultra und Super-Coupler

Zubehör: Stromfilter: Isotek EVO3 Super Titan, Trenntrafos von Steinmusic Sonstiges: Harmonix RFA-7800 Room Tuning Devices, Sicherungen: AHP-Klangmodul IV G, Steinmusic Harmonizer, AHP II Kupfer, Hifi-Tuning Supreme 3 und Audio Magic SHD Beeswax Ultimate & Premiere Ultimate

Sonstiges: Racks von Copulare und Audio Lignum, Basen von Symposium Acoustics und Acapella, Symposium Precision und Ultra-Coupler, Harmonix RFA-7800 Room Tuning Devices, Highendnovum Passiver Multivocalresonantor PMR

Größe des Hörraumes: Grundfläche: 23,4 m² Höhe: 2,64 m