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Test: B.M.C. Audio DAC1 | D/A-Wandler

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  1. 1 Test: B.M.C. Audio DAC1 | D/A-Wandler

März 2012 / Ralph Werner

Als „Steuerzentrum einer konsequenten BMC-Kette“ wird fairaudios's favourite Award 2012unser Testkandidat deklariert, was den einen oder anderen Leser wohl wundern dürfte, hört der Proband doch auf den Namen „DAC1“. Und auch wenn man konzediert, dass D/A-Wandler derzeit Konjunktur haben – macht sie das schon gleich zum Zentrum einer HiFi-Anlage?

BMC DAC 1

Hier passt die Bezeichnung allerdings, denn der Wandler von B.M.C. Audio (www.bmc-audio.com) ist nicht nur ein D/A-Konverter, sondern auch ein Vorverstärker. Diese Aussage gilt vor allem für den DAC1 in „voller Pracht“, also so, wie er hier getestet wird: mit einem USB-Eingang und zudem mit dem Preamp-Modul an Bord, welches zwei analogen asymmetrischen Hochpegelquellen und einer symmetrischen Anschluss gewährt sowie einen symmetrischen, im Pegel regelbaren Ausgang besitzt. Aber nicht nur dann.

Okay, wir sind schon mitten drin, also nochmal zurück auf Start: Wie sich unschwer aus dem oben Gesagten ableiten lässt, ist der B.M.C. Audio DAC1 ein modulares Gerät. Das heißt, man kann ihn mit oder ohne USB- sowie mit oder ohne Preamp-Modul bekommen, und dementsprechend reichen die Preise von 3.200 Euro bis 3.800 Euro (Preis des Testmusters).

BMC DAC1

Wie aber kann man nun einem DAC ohne Vorverstärkermodul Vorverstärkerfähigkeiten angedeihen lassen? Zwei Bedingungen müssen dafür erfüllt sein: 1) Der geneigte Hörer benötigt nur digitale Eingänge und 2) er bewegt sich innerhalb einer BMC-Kette. Eine Art der Lautstärkeregelung ist beim B.M.C. DAC1 nämlich immer mit an Bord, auch ohne besagtes Preamp-Modul, doch funktioniert die nur mit BMC-Endstufen – und zwar über Lichtleiter. Das wird ja immer bunter!

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Test: B.M.C. Audio DAC1 | D/A-Wandler

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