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VA: Bossa Nova Just Smells Funky | Yael Naim & David Donatien | Danger Mouse & Daniele Luppi | VA: Wave Music Vol. 16 | Josete Ordoñez | Annett Louisan | Taraf de Haïdouks & Kocani Orkestar | Marla Glen

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 VA: Bossa Nova Just Smells Funky | Yael Naim & David Donatien | Danger Mouse & Daniele Luppi | VA: Wave Music Vol. 16 | Josete Ordoñez | Annett Louisan | Taraf de Haïdouks & Kocani Orkestar | Marla Glen

Victoriah Szirmai / Mai 2011

Diese Ausgabe unserer Musik-Kolumne enthält acht neue Platten von folgenden Künstlern: VA: Bossa Nova Just Smells Funky | Yael Naim & David Donatien | Danger Mouse & Daniele Luppi | VA: Wave Music Vol. 16 | Josete Ordoñez | Annett Louisan | Taraf de Haïdouks & Kocani Orkestar | Marla Glen

Various Artists / Bossa Nova Just Smells Funky – Remix

Ich weiß nicht, wie Sie es damit halten: Gehören Sie zu jenen, die sich alljährlich zum Neujahrsbeginn vornehmen, mit dem Rauchen aufzuhören, sich gesünder zu ernähren und mehr zu bewegen? Diese Menschen muss es wohl geben, denn nie sind die Fitnessstudios voller als im ersten Jahresdrittel, nie werden mehr Jogger gesichtet. Ich selbst bekomme erfahrungsgemäß erst mit den länger werdenden Tagen und im Angesicht der endlich wieder scheinenden Sonne einen Bewegungsflash. Wobei „Flash“ das richtige Wort ist, denn er klingt zumeist ebenso schnell ab, wie er gekommen ist. Denn im Grunde genommen bin ich ziemlich faul. Ohne treibende Musik bin ich über längere Zeit nicht zu motivieren, auch nur in den Sportschuh zu steigen.

Damit stehe ich nicht allein da: Sportpsychologische Studien haben erst unlängst wieder gezeigt, dass man sich mit lauter Musik beim Training wacher, energiegeladener, motivierter und euphorischer fühlt, die körperliche Belastung als geringer erlebt und die Trainingszeit subjektiv als kürzer empfindet. Das ist doch großartig: Man glaubt, nur 17 Minuten geradelt zu sein, hat dabei aber seinen 30-Minuten-Soll eigentlich schon längst erfüllt! Egal, ob nun Ihr Neujahrsvorsatz so langsam in Vergessenheit zu geraten droht oder ob Sie wie ich auch eher ein Schönwettersportler sind, hier jedenfalls kommt der perfekte Motivations-Soundtrack. Keine Angst, ich will Ihnen hier keine auf 190 bpm gepitchte Muckibudenmucke andrehen. Vielmehr war ich so frei, den Remix von Bossa Nova Just Smells Funky, unserer „allerletzten Hochsommerplatte“ des letzten Jahres, zweckentfremdet zu testen. Wer also Sport und musikalisches Stilempfinden miteinander kombinieren möchte, hat in dieser Platte den perfekten Trainingsbegleiter gefunden, den man auch beim anschließenden Chill out nicht von der Couch-Kante stoßen muss.

Zwölf ausgesuchte Produzenten, DJs und Künstlerkollektive aus aller Welt, wie beispielsweise der Brite Dr. Rubberfunk, haben sich das Erfolgsalbum vom Bahama Soul Club, welches sich im letzten Jahr mehrere Wochen auf Platz eins der Amazon-Jazz-Charts gehalten hatte, noch einmal vorgenommen. Herausgekommen sind vierzehn Mixe irgendwo zwischen Tanz- und Jazz-Club. Besonders spannend ist es, wenn sich verschiedene Künstler am gleichen Song versucht haben. Beispielsweise den von Bella Wagner gesungenen Track Experience In Jazz. Während er beim deutschen NuJazz-Projekt Club des Belugas mit seinen melancholischen Bläsern und den großen Melodiebögen zum James Bond-Soundtrack wird, gerät er in der Bearbeitung durch den italienischen Jazz-DJ Mop Mop zur Reggae-Nummer – eine interessante Version, doch passt der relaxte Beat nicht zu dem von Haus aus nervösen Song.

Feinsten Dancefloor-Jazz gibt es auf dem von Pat Appleton herausragend interpretierten Bossa Bop, der im Mix des Moskauer Funk/NuJazz-Produzenten Valique großartigen Jazz-Diva-meets-Electro-Band-Stücken wie beispielsweise der Zusammenarbeit einer Shirley Bassey mit den Propellerheads in nichts nachsteht. Wer 1997 von History Repeating geflasht war, wird auch den Bossa Bop lieben! Valique hat sich daneben aber auch des von John Turrell gesungenen Tracks Serious Soul angenommen, der aber erst – es lebe der Vergleich – im Mash&Munkee-Remix sein volles Potenzial entfaltet: Hier erinnert er an nichts weniger als an Superstition, den Stevie-Wonder-Klassiker von 1972. Junkie war schon in der Unmixed-Version vom Vorjahr eines meiner Lieblingslieder und ist es auch im Remix des Freiburger Down- und Breakbeat-Schraubers Quincy Jointz noch: toller Song, toller Remix, tolle Arbeit!

Als bekennende Tango-Afficionada ist aber natürlich Tangossa mein Lieblingstrack, ob in Kinski’s Deep Groove Remix oder im „Goldfingermix“ des Cinematic-Jazz-Funk Studioprojektes Acusmatic Group – beide zeigen, dass Tango nichts mit verstaubter Tanzschule und steifen Salonveranstaltungen zu tun hat, sondern durchaus Club- beziehungsweise Lounge-tauglich ist. Wer auf diese akustische Atmosphäre zwischen Detektivfilm, Blaxploitation und italienischem 60er- beziehungsweise 70er-Jahre-Soundtrack abfährt, gepaart mit heutigen Grooves, für den habe ich mit Danger Mouse & Daniele Luppi noch etwas Schönes in petto … Erst einmal aber zurück zu Tangossa: Allein die Wandelbarkeit, die Pat Appleton hier beweist, ist hörenswert: Von der heißblütigen Souljazz-Diva, die sie auf Bossa Bop gibt, ist in der kühl-distanzierten Interpretation von Tangossa nichts mehr übrig. Wieder einmal bleibt nur festzustellen: Toller Song, toller Remix … na, Sie wissen schon. Nur die Sportschuhe, die müssen Sie noch allein anziehen, diese Arbeit nimmt Ihnen selbst der motivierendste Bossa-Nova-Just-Smells-Funky-Remix nicht ab.

Yael Naim & David Donatien / She Was A Boy

Bleiben wir doch noch ein bisschen beim Sport, denn auch auf Yael Naims neuem Album ist ein toller Treiber drauf. Der Song Go To The River, der vorab bereits als Gratis-Download erhältlich war, darf im Frühling 2011 nicht nur aufgrund seines motivierenden Textes („Go go go with the river flow“ – eine Art Pump It Up für Intellektuelle) auf keinem Workout-Tape fehlen. Ein treibender Song bei Yael Naim, wer hätte das für möglich gehalten.

Und auch der Rest des neuen Albums der israelisch-französischen Sängerin/Songwriterin, welches ziemlich genau drei Jahre nach Veröffentlichung ihres vielbeachteten Debüts nun endlich auch in Deutschland in den Läden steht, vermag zu überraschen. Naim und ihrem musikalischen Partner David Donatien ist mit She Was A Boy ebenso wie mit ihrem Vorgänger ein luftig-leichtes und dennoch sehr intimes Album gelungen. Vielleicht, weil sich die beiden immer noch standhaft weigern, in ein professionelles Studio zu gehen: Die Aufnahmen entstehen bei Yael Naim zuhause, durch das geöffnete Fenster dringt Vogelgezwitscher und Kinderlachen. Wenn man She Was A Boy hört, ist das ein wenig, als würde man direkt neben Naims Klavier sitzen. „Für das zweite Album haben wir lediglich in etwas besseres Equipment investiert“, räumt die Sängerin ein, „damit später nicht mehr so viele Korrekturen am Sound vorzunehmen waren“. Vogelgezwitscher und Kinderlachen allerdings sind auf der fertigen Platte erhalten geblieben. Was zunächst nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war, gehört jetzt zum Sound von Yael Naim & David Donatien zwingend dazu: Das Gefühl, einer spontanen Jam-Session im privaten Rahmen beizuwohnen.

Als die beidem Musiker an ihren ersten gemeinsamen Songs arbeiteten, hatten sie nicht an eine Veröffentlichung gedacht. Wer würde schon eine Platte mit hebräischen Balladen kaufen wollen? Für Yael Naim geriet die Arbeit zu einer Art Therapie, wie sie im Interview verriet: Sie hatte ihr damaliges Label, das sie zu einem Star aufbauen wollte, verlassen – war also ohne Arbeit und auch ohne Freund, denn der hatte vor kurzem seinen Hut genommen. Diese Erfahrungen flossen in eine intensive Periode des Songschreibens ein. An diesem Punkt traf Yael Naim den Percussionisten David Donatien, der sie ermutigte, an diesen Liedern weiterzuarbeiten – und einen Teil davon in ihrer Muttersprache einzusingen. Entgegen allen Erwartungen fand sich das französische Indie-Label „Tot ou Tard“ zur Veröffentlichung bereit. Ein halbes Jahr später fiel Apple-Gründer Steve Jobs ein Exemplar davon in die Hände, der Song New Soul wird nicht nur zum Soundtrack eines MacBook-Werbespots, sondern trifft das Lebensgefühl einer ganzen Generation.

Auf She Was A Boy finden wir keinen einzigen hebräischen Song mehr. Das Schreiben auf Hebräisch sei mit der Verarbeitung ihrer dunkelsten Phase abgeschlossen, meint die Künstlerin. Es hätte Dinge gegeben, die einfach hinaus gemusst hätten, und sie habe sich ihnen nicht in den Weg gestellt. Nun aber sei sie zu ihrer normalen Arbeitsweise zurückgekehrt, und die beinhalte das Songschreiben auf Englisch. „Es fällt mir leichter, in Englisch zu schreiben, denn die Sprache lässt mir eine größere musikalische Freiheit“, meint die Sängerin.

Und Freiheit ist ohnehin das Etikett, welches man She Was A Boy am ehesten anheften kann, denn der Unterschied zwischen den beiden Platten liegt nicht nur im Verzicht auf die hebräische Sprache: She Was A Boy lotet ein breiteres stilistisches Spektrum aus als das 2009-er Album. Zwar dominieren auch hier einfache, geradlinige Popsongs irgendwo zwischen Chanson, Bossa und Folkjazz, doch klingen auch andere Elemente an. So ist der Opener Come Home trotz seines programmatischen, die Unabhängigkeit besingenden Inhalts wieder so ein beschwingter Mitsinger wie New Soul, doch schon danach wird es mit My Dreams düster-melancholisch – und vor allem vielfältig.

Da gibt es beispielsweise einen dem Ska entlehnten Drum-Beat auf dem Titeltrack, da finden sich Reggae-Elemente (Go To The River und Mystical Love) oder ein mechanischer Film Noir-Walzer (Puppet) – und Never Change kommt gar mit einer Southern-Slide-Gitarre im Country-Gewand daher, sodass man schon noch einmal auf das Cover gucken muss: Nein, man hat nicht zufällig zu Cassandra Wilson umgeschaltet. Man Of Another Woman, das Lieblingsstück von Yael Naim, ist wiederum eine Umarmung von lateinamerikanischem Rhythmus, indisch-arabischen Melodiearabesken und klassischen Streicherarrangements. Auch auf Today klingt die klassische Ausbildung Yael Naims durch und man ahnt, weshalb diese Frau zusammen Wynton Marsalis auf der Bühne stehen durfte. Denn auch wenn Kritiker einwenden mögen, dass Yael Naim im Prinzip nichts anderes macht als Norah Jones zu ihren besten Zeiten, nämlich den kleinsten gemeinsamen Nenner der Geschmäcker zu vertonen, offenbart spätestens dieses wohl musikalisch anspruchsvollste Stück des Albums, dass Yael Naim weitaus mehr kann, als fünf Töne umfassende, Gute-Laune-Popstückchen mit dezent melancholischem Touch zu trällern.

Danger Mouse & Daniele Luppi / Rome

Apropos Norah Jones: Die hatte ja zuletzt mit Featuring eine wenig elegante Kompilation ihrer jüngsten Kollaborationen unter den Weihnachtsbaum gelegt. Dabei kann Queen of Seicht auch ganz anders! Das mag natürlich in erster Linie ihren Kollaborationspartnern geschuldet sein. Musikproduzent Brian Burton, besser bekannt als DJ Danger Mouse, lebt mit Rome seine Vorliebe für die Soundtracks italienischer Filme der Sechzigerjahre aus. Gemeinsam mit dem italienischen Star-Komponisten Daniele Luppi, der unter anderem für die Score von Nine verantwortlich zeichnet, entführt er uns in ein analoges Zeitalter, das mehr nach Henry Mancini als nach Spaghetti-Western klingt. Rome setzt der zu Recht als klassisch geltenden italienischen Filmmusik jener Ära ein Denkmal, gegossen in monumentalen Pop.

Fünf Jahre hat der 2004 zum „Produzent des Jahres“ gekürte Burton gemeinsam mit dem italienischen Filmkomponisten an diesem Projekt gearbeitet, das den Hörer mitnimmt in eine Zeit, bevor der Computer und mit ihm allerlei elektronische Effekte Einzug in die Musikwelt gehalten haben. Der Schwerpunkt der Platte liegt auf dem guten alten Handwerk, und nur solche, die das ihre beherrschen, durften mit von der Partie sein: Beispielsweise jene Musiker, die schon an den von Ennio Morricone vertonten Italo-Western Zwei glorreiche Halunken (1966) oder Spiel mir das Lied vom Tod (1968) beteiligt gewesen sind. Die meisten dieser Musiker sind mittlerweile in ihren Siebzigern und haben schon seit Jahrzehnten nicht mehr zusammen gespielt. Doch da Burton und Luppi keine halben Sachen machen, bescherten sie den Beteiligten ein Nachhausekommen der musikalischen Art und buchten kurzerhand das legendäre Ortophonic Studio in Rom, wo Morricone in den Sechzigern gewirkt hatte. Neinsagen war da unmöglich; und so wurde Rome am historischen Ort direkt live auf Band aufgenommen – natürlich ausschließlich mit dem Original-Equipment jener Zeit.

Überraschend mag vor diesem anachronistischen Hintergrund die Entscheidung anmuten, die männlichen und weiblichen Leadvocals mit zwei jungen Stimmen zu besetzen, die sich bislang nicht unbedingt durch ihre Nähe zum Genre hervortaten, und doch hätte Burton keine passenderen Sänger für seine wunderbare Hommage an die Kultsoundtracks finden können: Jack White von den White Stripes sang seine Parts auf The Rose With The Broken Neck, Two Against One und The World in Nashville ein, während Goldkehlchen Norah Jones ihren Beitrag zu Season’s Tree, Black und Problem Queen in Los Angeles aufnahm.

Alt und jung, alte und neue Welt, klassisch und modern, düster und doch erhebend – all das geht auf Rome die perfekte Symbiose ein, das Eine ohne das Andere ist nicht denkbar. Herausgekommen ist eine Platte mit einem Sound, der dafür gemacht ist, wofür die titelgebende Stadt Pate steht: für die Ewigkeit.

Wenn Sie nur eine der hier vorgestellten Platten kaufen, dann – so schwer mir die Eingrenzung fällt, denn alle sind toll – diese.

Various Artists / Wave Music Vol. 16

Ewig muten dem genervten Hörer inzwischen auch die Wiederauflagen so mancher als doch recht schöne Reihe gestarteter Sampler an. Café del Mar steht bei Volume 16, Buddha Bar bei 13 und selbst Erotic Lounge hat es schon zu neun Ausgaben geschafft, Nebenlinien der Reihen nicht mitgezählt.

Manche dieser Compilations haben sich mit der Zeit von selbst totgelaufen, während andere künstlich am Leben gehalten werden und mithin zur bloßen Klangtapete verkommen sind, die ihren Lifestyle-unterstützenden Dienst zwar zuverlässig verrichtet, als autonome, sprich: nicht-funktionale Musik aber schlichtweg nicht ernst genommen werden kann (wobei hier zu fragen ist, ob sogenannte U-Musik nicht generell funktionale Musik ist, da Unterhaltung – und soziale Distinktion via Musikgenre – durchaus eine außermusikalische Funktion darstellt, aber das ist eine andere Diskussion). Muzak zur Caféstunde, gewissermaßen. Die wirklich spannenden Sampler passieren heute jenseits von Trip, Chill und Nu – beispielsweise hier oder hier.

Dennoch: Es gibt sie. Die seltenen Perlen aus der Chill-out-Ecke, die es selbst schwer in die Jahre gekommen schaffen, wenn auch nicht zu überraschen, so doch zumindest durch eine elegante Songauswahl zu bestechen. Ich selbst bin zur Wave-Music-Reihe erst recht spät, nämlich mit Nummer vierzehn, gekommen. Das schnieke Windspiel auf dem Cover hatte es mir angetan, und was ich hörte, erwies sich als durchaus … hörbar. Da gab es nicht nur die üblichen Verdächtigen des Genres in nur leicht variierter Zusammenstellung, sondern auch echte Raritäten zu entdecken. Dieses Konzept wird vom Los Angeles/Hamburger Label „California Sunset Records“ auch auf Volume 16 ebenso eigenwillig wie geschmackssicher fortgesetzt: Die Songs stammen größtenteils von nahezu unbekannten Künstlern, deren Namen bislang lediglich als Geheimtipp kursieren. Beispielsweise Okou aus Frankreich, Spencer Day aus den USA oder Tama Waipara aus Neuseeland. Aber auch der eine oder andere große Name, wie beispielsweise der von Soul-Diva Oleta Adams oder des deutsch-norwegischen Bandprojekts The Whitest Boy Alive fehlen hier nicht. Bei Wave Music wird zur Selbstverständlichkeit, dass eine der aktuell hippsten Bands der Welt auf die Grand Dame des Soul trifft oder dass ein Electro-House-DJ – der Franzose Martin Solveig – einem der erfolgreichsten deutschen Jazzer – Bassist Hellmut Hattler – die Klinke in die Hand gibt

Die 28 Titel von Wave Music Volume 16 swingen entspannt vor sich hin wie ein Tag am Meer, sind dabei aber nie belanglos. Ein Soundtrack, der Lust auf den nahenden Sommer macht. Für die exklusive Verpackung zeichnet Modefotograf Kristian Schuller verantwortlich, der in seinem Bildband 90 Days one Dream junge Models schweben lässt und Wave Music zu einem Gesamtkunstwerk macht, bei dem Hören und Sehen untrennbar miteinander verbunden sind. Eine Gesamtheit aus Traumbildern und Traumklängen, die den etwas höheren Preis der Deluxe-Edition mehr als rechtfertigen.

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